Die drei Männer aus Hannover sollen einen Mann halb totgeschlagen und dann liegengelassen haben. Die Gruppe stand unter Terrorverdacht.
In Mecklenburg und in der Lüneburger Heide setzen sich rechte Siedler fest. Wie kann man damit umgehen?
Die Staatsanwaltschaft Göttingen erhebt Anklage gegen Mitglieder des mittlerweile umbenannten rechtsextremen Netzwerks „Freundeskreis Thüringen/Niedersachsen“
Die sächsische Polizei hat 18 Wohnungen durchsucht. Sie ermittelt gegen Mitglieder der „Freien Kameradschaft Dresden“ wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung.
Sieben vermeintliche Sicherheitsbehörden führten über 40 V-Männer und V-Frauen im Umfeld des NSU. Eine Übersicht über die brisantesten.
Im Norden rückt die rechte Szene zusammen. Die Kritik an der Asyl- und Flüchtlingspolitik macht frühere Grabenkämpfe vergessen.
Die „MVgida“ macht einen aggressiven und gewaltbereiten Eindruck. Die Aufklärung erster gewaltsamer Auseinandersetzungen steht an.
Die NPD hat einen neuen Vorsitzenden. Frank Franz sucht den Ausgleich zwischen den verschiedenen Flügeln der rechtsextremen Partei.
Weniger Rechtsextreme als angekündigt kommen zum „Tag der deutschen Zukunft“. Sie können marschieren, aber die Route wurde wegen der Proteste verkürzt.
NPD und Kameradschaften protestieren als angeblich unorganisierte Bürger gegen Flüchtlinge – in Schneeberg folgten ihnen über 1.500 Menschen.
Ein jüdischer Barbesitzer erhält Morddrohungen, ein Nazi- Versandhandel floriert: Dennoch wollen Polizei und Stadt nichts von rechten Umtrieben wissen.