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Frauenförderpolitik

Öffentliche Aufträge sollten nach Ansicht der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DAG) zukünftig nur an Betriebe mit einer aktiven Frauenförderpolitik vergeben werden. Aus Anlaß des Internationalen Frauentages weist die DAG darauf hin, daß nur drei Prozent der Führungspositionen in deutschen Betrieben von Frauen besetzt seien. Daher solle die Mittelvergabe für Wirtschafts- und Strukturförderung an frauenfördernde Auflagen gebunden werden, forderte die Leiterin der Hauptabteilung Weibliche Angestellte beim DAG-Bundesvorstand, Ilona Schulz-Müller.

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