■ QUERBEET: Frauen
Tango und Salsa kennt mittlerweile jeder. Doch Lateinamerika hat in puncto Musik noch einiges mehr zu bieten. Zum Beispiel im Bereich der E-Musik, wo Rhythmen und farbige Klänge Kopf und Bauch gleichermaßen ansprechen. Im Unterschied zu Europa sind hier komponierende Frauen völlig selbstverständlich. Anlaß für das Hamburger Musikerinnenfestival espressiva, zu einem Streifzug durch Werke zeitgenössischer lateinamerikanischer Komponistinnen einzuladen. Barbara Schültken, Ilona Nymoen und Ulrike Herzog werden die Werke mit Klavier, Gesang, Percussion und Vibraphon einem ausschließlich weiblichen Publikum vortragen. So, 11. April, 18 Uhr, Frauenmusikzentrum, Große Brunnenstraße 63a
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
