Peinliche Figur mit albernem Zwirbelbart oder arbeitswütiges Genie? Das Kunsthaus Stade zeigt das grafische Werk von Salvador Dalí
Die Kieler Ausstellung „Der dritte Blick“ versammelt fotografische Positionen von Künstlern und Künstlerinnen, die Kind waren, als ihre DDR endete.
Pastor Ulrich Hentschel geht in den Ruhestand. Eine Begegnung mit einem Kirchenmann, der selten betet und den Streit nicht fürchtet.
Das Museum für Hamburgische Geschichte widmet sich dem Wandel der Stadt im Auge ihrer Fotografen. Und in den Wünschen ihrer Auftraggeber.
„Fofftein“ im Hamburger Museum der Arbeit zeigt die Arbeiten von drei Fotografen, die durch die Stadt gezogen sind.
Autoren aus Dänemark in der schleswig-holsteinischen Provinz? Es ist Literatursommer! Und der kommt beinahe ohne nordisches Krimifutter.
Die Galerie der Gegenwart der Hamburger Kunsthalle zeigt in ihrer internationalen Ausstellung „When There is Hope“ Fotos über Flucht.
Die Hamburger Theaterregisseurin Paulina Neukampf ist zum Theatertreffen des „Körber Studio Junge Regie“ eingeladen.
Kommt die Zukunft noch oder war sie schon? Die Kunsthalle Kiel lädt in der leichtfüßigen Schau „Playing Future“ zum Fantasieren ein.
Im Museum „Kunst der Westküste“ auf Föhr sind dieser Tage die melancholisch-sensiblen Syltfotografien von Bleicke Bleicken zu sehen.
Die Hamburger Deichtorhallen präsentieren fotografische Essays von zwölf jungen europäischen Fotografen, die sich dem Wandel des Kontinents widmen.
Mit „Die Glücklichen“ hat die Hamburgerin Kristine Bilkau ein viel beachtetes Romandebüt vorgelegt. Sie erzählt von Isabell und Georg, die gleich nebenan wohnen könnten.
Was tun wir, wenn wir nichts tun? Und warum tun wir das so selten? Gekonnt widmet sich eine Ausstellung in Hannover dem Nichtstun und dem Faulenzen.
Ein der Moderne feindlich gesinnter Vegetarier und Nudist in einem bizarren deutschen Südseeparadies: Christian Krachts „Imperium“ kommt in Hamburg auf die Bühne.
Zum erstem Mal nach ihrem frühen Tod werden in der Lüneburger Halle für Kunst die flüchtigen Werke von Helena Huneke gezeigt.
Im Stück „Im Herzen von Hamburg“ setzt sich die freie Gruppe „Theater am Strom“ gemeinsam mit Wilhelmsburger Schülern mit dem Verhältnis der Stadt zu ihrer Sinti-Bevölkerung auseinander.
Zum „Internationalen Jahr des Lichts“ der Unesco hat die Malerin Silke Silkeborg die Gruppenausstellung „150 Watt“ organisiert.
Einmal im Monat trifft sich die Gruppe Sunday Assembly in Hamburg zu einer Art Gottesdienst. Die Bewegung sucht nach einem besseren Leben.
Die Stadtgalerie Delmenhorst präsentiert den Kieler Zeichner Olrik Kohlhoff. Es ist eine Ausstellung, die den Betrachter so beglückt wie tief verwirrt.
Er zog sich vor den Nazis nach Cuxhaven zurück und begann, das Watt zu fotografieren. Nun ist das Wattwerk des Fotografen Alfred Ehrhardt in Oldenburg zu sehen.