Was tun, wenn bei Kindern und Jugendlichen Geschlechtsidentität und zugewiesenes Geschlecht nicht übereinstimmen? Forscher:innen präsentieren eine neue Leitlinie.
Eine Studie findet erstmals einen Zusammenhang zwischen weniger Feinstaub und dem Rückgang von Suizidraten. Wie lässt sich sowas überprüfen?
Anhaltende Ängste nach der Geburt betreffen fast ein Fünftel der Mütter und ein Zehntel der Väter. Die Forschung entdeckt das Thema erst jetzt.
Ein Abbauprodukt eines verbotenen Weichmachers wird seit Anfang Februar regelmäßig in Urinproben nachgewiesen. Wie kommt der da hin?
Schlechte Raumluft lässt Menschen öfter krank werden und unkonzentrierter arbeiten. Hat die Coronapandemie geholfen, das Problem endlich anzugehen?
Wenn wir den Schmutz in der Raumluft sehen könnten, würden wir ihn wegwischen. Wie das ginge? Mit Filtern, UV-Licht oder Pflanzen
Angestellte sind immer häufiger gestresst. Helfen Massagen, mehr Achtsamkeit oder Schlafapps? Eine neue Studie kommt zu überraschenden Ergebnissen.
Eine neue Langzeitstudie untersucht die gesundheitlichen Auswirkungen von Lebensmitteln. Sie bringt etwas Sachlichkeit in eine emotionale Debatte.
Hunderttausende Forschungsartikel können gefälscht sein – Ergebnis sogenannter Papiermühlen. Wie Fälschungsjäger nach Fake-Artikeln suchen.
Für Klimaschutz, Gesundheit und Soziales fehlt oft das Geld. Fünf Beispiele für Investitionen, die mehr einbringen, als sie kosten.
Neue Studien zeigen, dass die Mehrheit der Ameisen nicht arbeitet. Ihre Produktivität leidet darunter nicht. Was Menschen davon lernen können.
Menschliche Genderklischees reichen bis ins Tierreich. Zwei Biolog*innen räumen nun beim Grasfroschweibchen damit auf.
Der Homo sapiens stolpert mit seinem Steinzeithirn durch die Klimakrise. Warum handeln wir nicht weitsichtiger? Eine Spurensuche im Gehirn.
Schiffe sind schlecht für die Umwelt, doch an ihnen hängt unser Wirtschaftssystem. Wie kann sich die Branche verbessern?
Eine Studie zeigt: Wenn Lokalmedien nicht mehr berichten, vernachlässigen Firmen ihre soziale Verantwortung. Warum es trotzdem Raum für Hoffnung gibt.
Ein neuer Bildband reist ins Jahr 2045, in dem alles besser geworden ist. Er zeigt, wie sich unsere Vision von der idealen Zukunft verändert hat.
Ein neues EU-Gesetz könnte verbieten, dass mehr Flächen in Städten zubetoniert werden. Denn urbanes Grün ist kein Bullerbü-Projekt. Es rettet Leben.
Von Haus aus Neurowissenschaftlerin, begeistert sich für die Schnittstelle von Gehirn und Gesellschaft. Schreibt über Politik und Welt, Forschung und ihre Ergebnisse, menschliches Sozialverhalten und warum es uns so schwer fällt. Ansonten ist sie als Science Slammerin oder Speakerin unterwegs, schreibt für DLF Kultur oder den Rowohlt Verlag - aktuell zu Lesen im Gemeinschaftsbuch "Weltrettung braucht Wissenschaft" Foto: Anke Illing