Sie sind schon mehr als nur persönliche Rückzugsorte. In Frankfurt (Oder) beschäftigt sich eine Ausstellung mit den Facetten des Mikrokosmos Schrebergärten.
Der Künstler und Umweltschützer erlag laut seiner Familie im Alter von 81 Jahren den Spätfolgen einer Tropenkrankheit. Brasiliens Präsident Lula verneigt sich vor dem Ausnahmetalent.
Die Fotografin Viviane Sassen versteht sich als Bildhauerin, die mit Licht arbeitet. In Reggio Emilia ist ihre ins Surreale reichende Fotokunst zu sehen.
Raoul Peck zeichnet in „Ernest Cole: Lost and Found“ das Leben des südafrikanischen Fotografen nach. Der Dokumentarfilm ist so persönlich wie politisch.
Als Schüler ist Werner Droste nach Berlin gekommen und hat die geteilte Stadt fotografiert. Nun gibt es eine Ausstellung der zufällig gefundenen Fotos.
In Frankfurt am Main stellt Akosua Viktoria Adu-Sanyah ihre Arbeiten rund um Analogfotografie aus. Zum Einsatz kommen klassische Elemente der Dunkelkammer.