Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine verlor Nikita Masepin seinen Formel-1-Job und wurde mit Sanktionen belegt. Diese wurden nun aufgehoben.
Der Große Preis von Österreich der Formel 1 wurde von Beleidigungen und Belästigungen überschattet. Im Netz rechtfertigen sich die Täter.
Der Rennsport habe viele klimafreundliche Innovationen in der Automobilbranche vorangetrieben, sagt Ex-Rennfahrer Nico Rosberg. Er will, dass sich mehr Sportler engagieren.
Murmelrennen erleben dank der sportfreien Coronazeit einen Boom. Die Mischung aus Kindheit und Professionalität begeistert die Sportfans.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen Crash-Piloten in der Formel 1 erfreuen.
Auf den Tod des Fahrers Anthoine Hubert reagiert die Branche mit anachronistischem Zynismus. Die Schreckensmeldung wirkt wie eine ultimative Barbarei.
Er fuhr Rennen, investierte in Airlines und auch zur Staatskrise in Österreich wäre ihm etwas eingefallen. Rennlegende Niki Lauda ist tot.
In Zeiten vom Dieselskandal will der Motorsport nicht abgehängt werden. In Berlin präsentiert sich die Formel E – neben Flüchtlingscontainern.
Wie Aserbaidschan mit Europaspielen und der Formel 1 groß rauskommen möchte. Und wer dabei in der Hauptstadt verliert.
Das Elektroauto war schon mal der Renner – vor über hundert Jahren. Aber gegen die stinkenden Benziner blieb es auf der Strecke.
Die Bestechungsvorwürfe haben sich erledigt. Das Gericht entscheidet: Nach Zahlung von rund 75 Millionen Euro gilt Formel-1-Boss Ecclestone als unschuldig.
Im Prozess gegen Formel-1-Boss Ecclestone legt Banker und Kronzeuge Gribkowsky nach. Er habe 44 Millionen Dollar Schmiergeld erhalten.
Formel-1-Boss Bernie Ecclestone stellt sich im Münchner Bestechungsprozess als Erpressungsopfer dar. Der Staatsanwalt kauft ihm diese Version nicht ab.
Müssen Elektroautos nur spannender werden, um sich zu verkaufen, etwa als Rennautos der Flüsterklasse? Die Testfahrten sind schon geplant.
Zum Prozessauftakt wirft die Staatsanwaltschaft Ecclestone Bestechung aus Angst vor Machtverlust vor. Der verteidigt sich: Er sei erpresst worden.
Es ist nicht das erste Mal, dass Bernie Ecclestone im Verdacht steht, gegen Gesetze verstoßen zu haben. Nun steht er wegen Bestechung vor Gericht.
Zum Ende der Formel-1-Saison: Offener Brief der Wahrheit an die der Motorsport-Rennstrecke den Namen gebende Stadt Hockenheim.
Motorsport hat auf den Sportseiten der taz nichts zu suchen. Den Grund dafür erklärte taz-Redakteur Peter Unfried 2001 dem „Stern“.
Er herrscht über den Rennzirkus wie niemand vor ihm. Aber brach Bernie Ecclestone auch das Gesetz, um ihn nach seinem Gutdünken zu gestalten?