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■ LiberiaFlüchtlingshilfe

Genf (epd) – Die mehr als 175.000 Flüchtlinge im Norden des westafrikanischen Staates Liberia können jetzt erstmals regelmäßig über eine Luftbrücke versorgt werden. Das teilte das UN–Flüchtlingshochkommissariat gestern in Genf mit. Zehn Monate lang sei die Region durch schwere Kämpfe abgeschnitten gewesen.

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