Im sächsischen Ellefeld schimpft ein Internist auf Geflüchtete. Er will sie nicht behandeln. Ein Berufsverbot ist unwahrscheinlich.
Mit seinem Projekt will Facebook einer Milliarde Indern einen Internetzugang schenken. Unproblematisch ist das nicht, so die Kritiker.
Helge Schneider wollte am Dienstag in Hannover auftreten, durfte aber nicht. In einem Video spricht er darüber – und isst eine Mandarine.
Geflüchtete angeln illegal in Brandenburg. Der Landesanglerverband stört sich daran und will Asylsuchende deshalb integrieren.
Der Student David Altmayer hat eine interaktive Karte für Helfer erstellt. Sie zeigt, wo Geflüchtete sind und womit sie unterstützt werden können.
Der Vorsitzende des Philologenverbands Sachsen-Anhalt warnt vor Sex mit muslimischen Männern. Seine Kollegen distanzieren sich.
Das Kollektiv führt seine Kampagne gegen den Ku-Klux Klan fort. Mehrere hundert Namen von Mitgliedern der Vereinigung wurden veröffentlicht.
„Don‘t you Remember, The Fifth of November“: Das Hacker-Kollektiv Anonymous will 1.000 Namen von KKK-Mitgliedern veröffentlichen.
Seit Monaten geistert das Event „juten tach’ refugees“ auf Facebook herum. Niemand kennt die Initiatoren. Am Samstag soll die Sause steigen.
Einer der drei Hauptbetreiber von Kinox.to steht vor Gericht. Ihm drohen bis zu 15 Jahre Haft. Seine mutmaßlichen Komplizen sind flüchtig.
Auf dem RefugeeHackathon sitzen Programmierer und Geflüchtete zusammen am Tisch. Dabei enstehen Apps, die den Menschen das Leben erleichtern.
600 Kilometer in 15 Stunden: Ein Unbekannter knackt zwei Geldautomaten mit einer neuen Methode, genannt „Jackpotting“.
„Jugend hackt“ ein Wochenende lang im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Aus der gesamten Republik kamen Nerds in die Hauptstadt.
Ist es vorauseilender Gehorsam oder weise Voraussicht? Der US-Elektronikhersteller Apple hat seine Nachrichten-App „News“ in China gesperrt.
Die US-Regierung will IT-Firmen nicht dazu zwingen, Daten ihrer Kunden an Behörden weiterzuleiten – sie hofft aber auf freiwillige Kooperation.
Eine Haaranalyse liefert keinen Beweis für den Konsum von Cannabis. Das haben Forscher der Universität Freiburg herausgefunden.
Ein Schulbuch aus Texas bezeichnete Sklaven als emigrierte Arbeiter. Nach einem Facebook-Post bedauert der Verlag seinen Fehler.