■ Eishockey: Finnlands All-Stars
Schon im letzten Jahr in Mailand schnupperten die Finnen, damals – abgesehen von Los-Angeles-King Jarri Kurri – praktisch ohne NHL- Profis angetreten, am Weltmeistertitel. In einem hochklassigen Finale unterlagen sie dem mit NHL-Stars gespickten kanadischen Team erst im Penaltyschießen. Diesmal in Schweden, wo die nordamerikanischen Cracks fehlten, war die Mannschaft des Schweden Curt Lindström mit ihrem bezaubernden Kombinationsspiel unangefochten. Finnland gewann das Endspiel gegen Schweden 4:1, mit Jutila, Koivu, Lehtinen und dem überragenden dreifachen Final-Torschützen Peltonen wurden gleich vier Spieler des neuen Weltmeisters ins All-Star-Team gewählt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
