Mit „Die Heldin reist“ hat die Regisseurin Doris Dörrie ein Buch über Frauen geschrieben, die durch Krisen wachsen. Ein Gespräch über ihre eigenen Erfahrungen.
Was tut sich in Sachen Queerness im Fernsehen, ein Jahr nach #ActOut? Zwei Schauspieler*innen über Fortschritte – und was sich noch ändern muss.
Für kalte und graue Tage hilft der Blick zurück: Wie wäre es zum Beispiel mit „Die Legende von Paul und Paula?“
Auf Offshore-Bauwerken ist es strikt verboten, Kauf-DVDs vorzuführen. Ein James-Bond-Film aber wird unter Bohrinsulanern jedes Jahr gefeiert.
Kitschfutter für Feiertage ist enorm wichtig. Damit beim Schmonzettengucken wirklich die letzten Tränen des Jahres fließen.
Das Bremer Kino „City 46“ betreibt nun eine eigene Streamingplattform. Betreiber Holger Tepe erzählt, was die Idee dahinter ist.
Klarer Abräumer bei der diesjährigen Oscarverleihung ist „Nomadland“. Regisseurin Chloé Zhao gewinnt als zweite Frau einen Oscar in ihrem Fach.
Das Leben eines Kameramanns ist reich an Geschichten. Hört man Hans Rombach zu, gibt es allerdings nur wenige, auf die es wirklich ankommt.
Vertrauen ist ein Gut, das 2020 vielfach erschüttert wurde. Auch Filme und Serien hinterfragen es, nicht erst seit Corona und Black Lives Matter.
1942 war nicht nur Krieg, das Jahr brachte auch Filmklassiker hervor. Sie handeln von Hexen und Piraten – und sind als Stream erhältlich.
Die Kinos sind immer noch geschlossen, aber die VOD-Plattformen noch lange nicht erschlossen. Der tazplan empfiehlt die gut kuratierte „La Cinetek“.
Auch in dieser Woche ist Sofa statt Kinosessel angesagt. Wir empfehlen zwei Filmbonbons aus dem Streamingdienst „Filmfreund“.
Das 34. Filmfestival in Braunschweig findet ab Montag ausschließlich online statt. Festivalleiter Andreas Lewin über Kinokultur in Coronazeiten.
Das Konzept steht, Umbauten sind fertig: Dennoch gibt es keine Signale, wann die Freiluftkinos in Berlin starten können, sagt Betreiber Arne Höhne.
Die Behörden stehen der Eröffnung von Autokinos nicht überall gleich wohlwollend gegenüber. Eine große Hürde sind die sanitären Anlagen.
Giftmord, Italo-Pop und Asylpolitik: Die taz stellt drei für den „Bremer Preis“ nominierte Filme mit mehr oder weniger deutlichem Lokalbezug vor.
In der ZDF-Doku „Privatfilme aus der NS-Zeit“ schimmert Stoff durch, der enormes Potenzial hat. Doch die Präsentation fällt dürftig aus. Schade.
Echt aussehende Computertiere statt Zeichentrick: Disney verfilmt einen weiteren Klassiker als „Live-Action-Version“ neu. Alles sehr charmant. Oder?
Auf der Suche nach Freundschaft besucht die junge Mercedes zum ersten Mal ein Technofestival. Ihr Ausflug wird zu einer abenteuerlichen Odyssee.
Artur Brauner produzierte über 300 Filme, doch am Herzen lagen ihm die, die das Leid der Juden behandelten. Im Alter von 100 Jahren ist er gestorben.