Ein Brand. Die gesamte Stadt ist auf den Beinen. Die Feuerwehr greift ein. Oder doch nicht. Erst einmal gibt es Verhandlungen mit allen Beteiligten.
Die Lage bleibt am Dienstagvormittag an vielen Orten angespannt. Die Suche nach Vermissten geht weiter, Zehntausende sind täglich im Einsatz.
Die WDR-Dokuserie „Feuer und Flamme“ liefert, was der Titel verspricht. Hier wird jede*r Fan der Feuerwehr.
Und wieder regnet es so heftig, dass Wasser nicht mehr abfließen kann. Diesmal trifft es Teile Bayerns. Wie geht es weiter mit dem Wetter?
Erneut kommt ein Bremer Feuerwehrmann ins Disziplinarverfahren. Gemeldet hatte den rassistischen Vorfall die Polizei.
In Kopenhagen brennt die alte Börse, Passanten helfen bei der Rettung wertvoller Kunstgegenstände. Die Ursache des Feuers ist bisher vollkommen unklar.
Größere Ausschreitungen bleiben an Silvester aus, auch in Berlin bleibt es eher ruhig. Dennoch gibt es dort rund 300 Festnahmen und 15 verletzte Polizisten.
An Silvester können Feuerwehr und Co. für ausreichende Rettungskräfte auf den Straßen sorgen. Den Rest des Jahres über sieht es schlecht aus.
In der Hauptstadt kündigt die Polizei den größten Silvestereinsatz seit Jahrzehnten an. Sozialarbeiter*innen setzen auf Gespräche und Kontakt.
Die Polizei rechnet zu Silvester erneut mit Ausschreitungen und reagiert mit Großaufgeboten. Innenministerin Faeser warnt vor einer Terrorgefahr.
Für die Feuerwehr sei die Zeit, sich auf Silvester vorzubereiten, viel zu knapp gewesen, sagt Vize-Gewerkschaftschef Manuel Barth. Er appelliert an die Vernunft.
Jugendliche hätten an Silvester in Kauf genommen dass jemand stirbt, behauptet der Regierende Bürgermeister. Belegen kann er das nicht.
Nach den Silvester-Krawallen spielt die Feuerwehr nun mit Jugendlichen in Berliner Kiezen Fußball. Ziel ist mehr Akzeptanz – in beide Richtungen.
Wenn die Warnmelder heulen, sprinten Wiebke Zimmer und Tobias Stöckl aus Mannheim los. Die Feuerwehr liegt ihnen am Herzen – und sie sich auch.
Das Bild von Angriffen auf Einsatzkräfte ist verzerrt. Das Problem sind vor allem Autofahrer, sagt Thomas Wittschurky von der Feuerwehr-Unfallkasse.
Bei Jüterbog versucht die Feuerwehr, den Wald kontrolliert brennen zu lassen. Eindämmen kann sie die erneuten Brände dort nicht.
Das Feuer in der Nähe des brandenburgischen Jüterbog lodert weiter. Ein Brand im Harz ist mittlerweile unter Kontrolle.
Die Flammen breiten sich im Waldgebiet südlich von Berlin aus. Dass ein ehemaliger Truppenübungsplatz brennt, erschwert den Löscheinsatz.
Erneut brennt es auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz südlich von Berlin. Bisher ist das Feuer nicht unter Kontrolle.