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Fallmanager helfen nicht aus der Armut

Betr.: „Die neue Macht im Amt“, taz vom 16.11.2001

Die Fallmanager haben also nicht die Aufgabe, SozialhilfeempfängerInnen auf den „ersten Arbeitsmarkt“ zu vermitteln, was Böses ahnen lässt. Das bedeutet ja nichts anderes, als dass acht Stunden für zwei Mark in der Stunde irgendeine Zwangsarbeit zu verrichten ist. Die Betroffenen müssen weiterhin in Armut leben. Oder sie müssen irgendeine „Qualifikationsmaßnahme“ antreten. Bremen sollte nicht Millionen in ein totes Musical stecken, keine Mark in Scharpings Kriegskasse! Die Menschen haben ein Recht, einen Beruf nach ihren Bedürfnissen auszuüben.

Roswitha Luxz

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