Die Berlinale-Retrospektive „Weimarer Kino – neu gesehen“ zeigt, wie man dem Kino der Zwischenkriegszeit Neues abgewinnen kann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Barbara Albert im Gespräch über das blinde Wiener Klavier-Wunderkind Maria Theresia Paradis, Heldin ihres Historienfilms und die #MeToo-Debatte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Festival Unknown Pleasures hält auch in seiner neunten Ausgabe das Berliner Publikum in Sachen US-Independentfilms auf dem Laufenden
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Das Jahr beginnt im Zeughauskino mit einer Auswahl des Hamburger Cinefestes. Es widmete sich der Kultur und Politik zwischen 1789 und 1848 im Film
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Die französische Komödie „Voll verschleiert“ erzählt von islamistischer Radikalisierung und verspricht Aufklärung. Dafür ist sie etwas zu dümmlich geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Film „Brimstone“ treibt Martin Koolhoven das Patriarchat ins sadistische Extrem. Dabei schafft er es aber nie auf eine analytische Ebene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Kinosessel um die Welt reisen: Im Festival „Around the World in 14 Films“ wechselt mit jedem Film der Schauplatz, man schaut nach China, in den Iran, begleitet Bäuerinnen, Cowboys und Eigenbrötler
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In der „Nebeneinander“-Reihe werden im Arsenal didaktisch-pädagogische Filme Harun Farockis gezeigt, in denen Vermittlungsprozesse im Fokus stehen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Neue Bildsprachen, viele Verbote, Propagandabilder, Pathos, Realismus und Humor: Im jungen Medium Film fand die Oktoberrevolution ein breites Echo. Das Zeughauskino zeigt eine spannende Auswahl
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Ali Soozandehs „Teheran Tabu“ kreuzen sich die Wege von vier jungen Menschen. Sie alle kämpfen gegen das patriarchale System.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alain Gomis’ Film „Félicité“ über den Alltagskampf einer Sängerin in Kinshasa ist ein Gleiten – zwischen der Bühne, Bars und kaputten Kühlschränken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kino Georgische Filme stachen aus dem sowjetischen Kino heraus. Das Arsenal widmet ihnen eine Reihe
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Kino Zahlreiche Ausstellungen und Filmreihen in Berlin würdigen den 2014 verstorbenen Regisseur Harun Farocki
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
KINO „In den letzten Tagen der Stadt“ dokumentiert Kairo vor dem Sturz Mubaraks
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Action-Klamauk Regisseur Patrick Hughes tut seinen Darsteller*innen in „Killer’s Bodyguard“ keinen Gefallen – wenigstens nimmt er die Pseudohandlung nicht ernst
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kino Eine Filmreihe im Krokodil versammelt Dokumentarfilme über die Auswirkungen von Kernenergie
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Sie liebte Lieder, Frauen und den Alkohol: Der Film „Chavela“ ruft die große mexikanische Sängerin Chavela Vargas in Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der mauretanische Regisseur Med Hondo gehört zur ersten Generation afrikanischer Filmemacher, die ein eigenes Kino nach der Unabhängigkeit geschaffen haben.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gurinder Chadha erzählt von der indischen Teilung und der Kolonialzeit – und scheut dabei keine Elemente des Bollywood-Kinos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christian Weisenborn erzählt in „Die guten Feinde. Mein Vater, die Rote Kapelle und ich“ die Geschichte einer deutschen Widerstandsgruppe.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
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