Christopher Nolan findet mit „Dunkirk“ einen eigenen Zugang zum Kriegsfilm: Er zerlegt das Wunder von Dünkirchen in separate Handlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FILMREIHE „Creative Visions – Hong Kong Cinema 1997–2017“ im Arsenal beleuchtet den Wandel der Filmkultur Hongkongs
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Das Erwachsenwerden eines Superhelden geht nicht ohne viel Technik im Anzug: Jon Watts schlägt in seinem Film neue Wege ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sofia Coppolas Spielfilm „Die Verführten“ zeigt mit viel Sinn für Komik, wie unterhaltsam ein Psychodrama inmitten des US-Bürgerkriegs sein kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Eine respektable Familie“ von Massoud Bakhshi zeigt die bizarre Bürokratie und Gewalt des Landes. Nach fünf Jahren hat er es hier in die Kinos geschafft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DDR Signe Astrups Dokumentarfilm „Die vergessene Armee“ offenbart die gesellschaftliche Entfremdung ehemaliger NVA-Offiziere
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Code of Survival“ wirft die Frage auf, wie wir in Zukunft anbauen. Der Dokumentarfilm ist ein Plädoyer für den biologischen Landbau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FILM Eine Filmreihe im Hackesche Höfe Kino widmet sich ausschließlich den Regisseurinnen des iranischen Kinos – zu sehen ist unter anderem die Fereshteh-Trilogie der feministischen Regisseurin Tahmineh Milani
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kino Bildgewaltig ist eine grobe Untertreibung für die Filme, die das Iranische Filmfestival Köln zeigte. Auch dank der gut ausgebildeten Kameraleute
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
FILMREIHE Das Zeughauskino versammelt Varianten überirdischer Fluchten des Kinogängers in der frühen Bundesrepublik
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
FILMREIHE Mit deutschem Geld produzierte die Firma Continental Film im besetzten Frankreich Dutzende Unterhaltungsfilme
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Für die Doku „Shalom Italia“ begleitet Regisseurin Tamar Tal Anati drei jüdische Brüder in der Toskana. Einer von ihnen ist ihr Schwiegervater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alternativgeschichte Unter dem Titel „Feministisch wider Willen“ widmete sich das Wiesbadener goEast-Filmfestival den Regisseurinnen des osteuropäischen Kinos
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die leichte Seite des Marvel-Comic-Universums: Der ulkige Superheldenfilm lebt von einer unbändigen Freude an Bildern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„The Founder“ handelt von jenem Verkäufer, der die McDonald-Brüder abzockte. Der Film bewahrt dabei eine erfreuliche Distanz zur „wahren“ Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Gangsterfilm „Free Fire“ schwelgt in den siebziger Jahren. Der makabre Hedonismus des Regisseurs macht Lust auf mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Philip Gnadt dokumentiert die Surfszene im Gazastreifen. Die hat mit Materialknappheit und einer bornierten Moral zu kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alfilm präsentiert ab Freitag die ganze Bandbreite arabischer Filmkultur – mit 17 Beiträgen fern der üblichen Stereotypen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Politisches Kino „Orientierungslosigkeit ist kein Verbrechen“ von Marita Neher und Tatjana Turanskyj entgeht der Falle, nur Botschaften zu transportieren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kino Unter Menschenaffen: die Neuverfilmung „Kong: Skull Island“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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