Pedro Pinhos dokumentiert einen Arbeiterkampf – mit allen dazugehörigen Entscheidungsprozessen. Ohne Fabrikromantik und ohne Pathos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hüseyin Tabaks Dokumentarfilm „Die Legende vom hässlichen König“ nähert sich dem Mythos des Filmemachers Yılmaz Güney.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Retrospektive im Zeughauskino begleitet die Eröffnung des Archivs von Regisseur Peter Voigt in der Akademie der Künste
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Volker Koepps Dokumentarfilm „Seestück“ erkundet die Ostsee als Naturgebiet, Kultur- und Wirtschaftsraum. Die Region ist ein Spiegel der Umbrüche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kino in der Brotfabrik zeigt das eindrucksvolle slowakische Drama „Der Boxer und der Tod“ (1963) über einem boxbesessenen KZ-Kommandanten
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Ressort: cinemataz
Gus Van Sant hat das Leben des Cartoonisten John Callahan verfilmt. Dass der Film halbwegs gelungen ist, liegt vor allem an Joaquin Phoenix.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Zeughauskino bietet ab Samstag einen kleinen Abriss der Attraktion, die die Meere um Europa auf das Kino ausgeübt haben und noch immer ausüben
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Gegenwärtige Stoffe, ausgetüftelte Drehbücher: Das Kino Arsenal zeigt eine Retrospektive des italienischen Nachkriegsregisseurs Pietro Germi
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Mit einer Filmreihe feiert das Zeughauskino den 70. Jahrestag der Gründung Israels und spannt den Bogen von den 1970ern bis in die frühen 2000er Jahre
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Unabhängigkeit, Bürgerkrieg, Ratlosigkeit: Die Reihe „The Past in the Present“ im Kino Arsenal zeigt das junge algerische Kino zwischen Aufbruch und Depression
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Ressort: cinemataz
Die Regisseurin Lynne Ramsay schickt ihren Darsteller Joaquin Phoenix in ein Geflecht aus Politik und Gewalt. Düster und fesselnd bis zur letzten Minute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Mittwoch startet die 9. Ausgabe des arabischen Filmfestivals Alfilm. In viele Beiträge hat sich der syrische Bürgerkrieg eingeschrieben.
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Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
In „Ready Player One“ schickt Spielberg seine Helden in den Wettstreit mit Großkonzernen. Das Setting erinnert an Videospielwelten der achtziger Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein ruhiger, genauer Film über die Arbeitswelt: In Thomas Stubers „In den Gängen“ brillieren Sandra Hüller und Franz Rogowski.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Grenzen weiblicher Lebensentwürfe in China: Yang Mingmings „Girls Always Happy“ (Panorama Spezial)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Verbotslisten und andere Eitelkeiten: In „Khook“ parodiert der iranische Regisseur Mani Haghighi den Filmbetrieb seines Landes.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Eine Schauspielerin wirft dem Regisseur Nötigung und Misshandlung vor. Auf der Berlinale zeigt er einen brutalen, sexistischen Film.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Die Welt der Hobbys anderer Leute: Corneliu Porumboius Dokumentarfilm über einen freundlichen Fußballtheoretiker in Rumänien – „Infinite Football“
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Heute beginnen die 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Sie widmen dem US-amerikanischen Film- und Theaterschauspieler Willem Dafoe eine Hommage und sind wieder in ausgesuchten Programmkinos zu Gast. Unsere Filmexpert*innen geben einige Empfehlungen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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