Das Forum Expanded in Berlin hat sein Hauptquartier gewechselt. In der Betonhalle des Silent Green zeigt es ein durchwachsenes Programm.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
„Vanishing Days“, das gelungene Langfilmdebüt des 23-jährigen Chinesen Zhu Xin (Forum)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Der chinesische Regisseur Lou Ye wirft in seinem Thriller „The Shadow Play“ einen Blick in die Karriereabgründe der heute erfolgreichen Chinesen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Zur Absetzung des Films „Yi miao zhong“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
In „Knives and Skin“ greift US-Regisseurin Jennifer Reeder mit dem Verschwinden einer Schülerin ein typisches Teen-Thriller-Sujet auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
In Wang Quan’ans Wettbewerbsbeitrag „Öndög“ singt ein junger Polizist einer Leiche „Love me tender“ vor, und eine Hirtin kann gut schießen. Sonst bleibt die Kamera zu sehr vor der mongolischen Steppenlandschaft stehen
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Filmische Umarmungen: Die Retrospektive der Berlinale nimmt die „Perspektiven von Filmemacherinnen“ ein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Der chinesische Kinoerfolg „Big Fish & Begonia“ entwirft fantastische Bildwelten. Er ist ein kleines Wunder des unabhängigen Animationsfilms.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kino Arsenal widmet dem bei uns noch weitgehend unbekannten sowjetisch-jüdischen Filmemacher Michail Kalik eine Retrospektive.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Der Anti-Trump: Jason Reitman porträtiert im Spielfilm „Der Spitzenkandidat“ den gescheiterten demokratischen Präsidentschaftskandidaten Gary Hart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seiner Neuverfilmung von „Robin Hood“ misslingt dem britischen Regisseur Otto Bathurst eine Parabel auf die Gegenwart
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die zehnte Ausgabe des Festivals Unknown Pleasures glänzt in diesem Jahr vor allem mit vielen Beiträgen über das ländliche, kleinstädtische Amerika
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Flipper ist jetzt ein Actionstar. James Wans Spielfilm „Aquaman“ lebt von den Attraktionen der Welt unter Wasser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Montag ist der große italienische Filmemacher Bernardo Bertolucci gestorben. Begonnen hat er als Regieassistent bei Pierre Paolo Pasolini, Welterfolge feierte er mit „Ultimo tango a Parigi“ und „Der letzte Kaiser“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der italienische Regisseur Bernardo Bertolucci zeigte in seinen Filmen Protagonisten beim Erwachsenwerden. Nun ist er in Rom gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Spielfilm „Murer – Anatomie eines Prozesses“ zeigt Abgründe der Nachkriegspolitik. Die Ahndung von NS-Verbrechen wurde politisch behindert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paolo Sorrentino nähert sich in „Loro – Die Verführten“ dem ehemaligen Ministerpräsidenten Italiens an. Und das mit viel Freude an persönlichen Spleens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kausalketten und Koinzidenzen: Das Zeughauskino zeigt in einer Werkschau die dokumentarisch-essayistischen Filme des Regisseurs Lutz Dammbeck
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Ressort: cinemataz
Das Italian Film Festival Berlin bietet ab heute Parabeln auf den italienischen Alltagsrassismus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Dokumentarfilm „Ex Libris. Die Public Library von New York“ von Frederick Wiseman zeigt, wie sich die Bibliothek stets neu erfindet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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