Nikolaus Geyrhalter dokumentiert in „Erde“ den Raubbau an der Natur und konfrontiert Menschen mit ihren Widersprüchen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Peter Jacksons Dokumentarfilm über den Ersten Weltkrieg ist visuell beeindruckend. Die Ikonografie gerinnt beinahe schon zum Klischee.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vahid Jalilvand erzählt in seinem Kinofilm „Eine moralische Entscheidung“ mit hohem Tempo die Geschichte eines Unfalls.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Radu Judes Film „Mir ist es egal, wenn wir als Barbaren in die Geschichte eingehen“ inszeniert ein dunkles Kapitel in Rumäniens Historie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für die Guy Ritchie anvertraute Realfilmversion von „Aladdin“ hat sich Disney händeringend bemüht, dem Stoff den Rassismus auszutreiben. Doch nun mangelt es dafür an Tanz- und Sangesvermögen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Reihe „Bilder von drüben“ im Berliner Zeughauskino widmet sich deutsch-deutschen Filmen, die jeweils in den anderen Teil des Landes blickten.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Der Film „Kleine Germanen“ erzählt teils dokumentarisch, teils fiktiv, wie Rechte ihre Kinder erziehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Viktor Turins Stummfilm „Turksib“ porträtiert mit dem Bau der Turkestan-Sibirische Eisenbahn ein Großprojekt des ersten Fünf-Jahres-Plans in der Sowjetunion
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Eine Filmreihe im Kino Arsenal widmet sich der Commedia all'italiana als komödiantischem Spiegel der italienischen Gesellschaft der 1950er bis 1970er Jahre
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Allein im Kampf gegen die Korruption: „A Man of Integrity“ von Mohammad Rasoulof analysiert die Strukturen der iranischen Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Charme eines schlecht gelüfteten Jungszimmers: der Film „Hellboy – Call of Darkness“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die zweite Ausgabe von Film:Schweiz stellt ein Filmland vor, das, obwohl auf Festivals konstant präsent, im Kinoalltag wenig Wahrnehmung findet
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Das Alfilm-Festival sorgt seit Jahren für die Sichtbarkeit des arabischen Kinos. Die Filme dieses Jahres sind genauso sozialkritisch wie komisch
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Bilder übereinanderschichten, bis sie unverständlich werden: So „malt“ der Filmemacher Makino Takashi in seinem experimentellen Werk, das er heute in der Brotfabrik vorstellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Unentschieden: Linus de Paolis „A Young Man with High Potential“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vielfältig und virtuos, produktiv und politisch: Das Kino Arsenal widmet dem ägyptischen Regisseur Youssef Chahine (1926 – 2008) eine überfällige Retrospektive
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Jia Zhang-ke siedelt seinen Spielfilm „Asche ist reines Weiß“ im Norden Chinas an. Er folgt einem Paar von 2001 bis in die Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der vierten Ausgabe von „Rekonstriktion: Filmland Rumänien“ versteckt sich eine Miniretrospektive zu einem der interessantesten zeitgenössischen Regisseure
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Nur ein Katalysator für politische Katastrophen? Adam McKays polemischer Politfilm „Vice – Der zweite Mann“ über Dick Cheney.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Wettbewerb der Berlinale: Wang Xiaoshuais „So Long, My Son“ erzählt in episch-melancholischer Weise von der Gegenwart der Vergangenheit.
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Typ: Bericht
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