Die AfD Berlin startet im Fahrwasser von Innenminister Horst Seehofers Einlassung zum Islam eine Umfrage. Und bekommt Schützenhilfe von „extra 3“.
Die AfD-Politikerin konnte keine einstweilige Verfügung gegen die Satire von „Extra 3“ durchsetzen. Ihre Partei will jetzt gegen das Urteil Beschwerde einlegen.
Nach dem Satirevideo über den türkischen Präsidenten will „extra 3“ nicht weiter nachlegen. Wenn dieser aber den Botschafter ausweise, werde das wieder zum Thema.
Am Mittwochabend macht sich das Satiremagazin „Extra 3“ über die Zurückhaltung der Bundesregierung lustig. Und über den türkischen Präsidenten Erdoğan.
Nach langem Schweigen äußert sich die Regierung erstmals zum Eklat um die Erdoğan-Satire. Die Opposition wünscht sich klarere Worte.
Der deutsche Botschafter in der Türkei verteidigt gegenüber Erdogan die Pressefreiheit. Deutsche Politiker kritisieren den türkischen Präsidenten.
Die Pressefreiheit wird behindert. Was hier lächerlich wirken mag, ist konsequente Einschüchterungsstrategie in der Türkei. Nun muss die EU handeln.
Der Präsident ist sauer. Hier ein Grund für Erdoğans Ärger: der Text des Satiresongs aus „Extra 3“ in deutscher und türkischer Version.