Immer wieder kommen Asteroiden der Erde nahe. Ein verheerender Einschlag ist unwahrscheinlich, aber möglich. ESA und Nasa proben deshalb den Ernstfall.
Am Himmel ist Revolution. Mit den ersten Bildern des James-Webb-Teleskop werden einmalige Blicke in die Frühzeit des Universums möglich.
Auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS erlitt eine russische Sojus-Rakete einen Fehlstart. Muss Kommandant Alexander Gerst nun länger bleiben?
Der US-Präsident will nach oben. Dafür ist ihm kein Weg zu weit. Wie steht es um die Chancen bemannter Flüge zu Mond und Mars? Welche Konkurrenten gibt es?
In Darmstadt wird über den Verbleib alter Satelliten und Metallteile im All diskutiert. Die über 750.000 Objekte könnten bald zum Problem werden.
Die Sonde der europäischen Weltraumorganisation Esa hatte eine Bruchlandung auf dem Mars. Die der Nasa laufen auch nicht rund – machen aber weiter.
Der Lander hat kurz vor dem Aufprall den Funkverkehr eingestellt. Wo und vor allem in welchem Zustand ist Schiaparelli auf dem Mars angekommen?
Um die Erforschung des Roten Planeten ist längst ein internationaler Wettbewerb entbrannt. Und Europa holt mit der ExoMars-Mission auf.
Am Freitag hat das Mini-Weltall-Labor Philae mit einem Thermometer Messungen auf dem Kometen „Tschuri“ durchgeführt. Bald ist die Batterie des Labors alle.
Lange war unklar, ob die Landung des Forschungsroboters Philae auf dem Kometen Tschuri geglückt ist. Der Hype um die Mission war groß – aber kurz.
Mit der Landung auf einem Komenten will die ESA am Mittwoch Geschichte schreiben. Weltraumforscher schauen gebannt auf die Landeeinheit Philae.
Bisher heißt er „J“: Die ESA sammelt Namensvorschläge für den Landeplatz der Raumsonde „Rosetta“ auf dem Kometen Tschuri. Vier Vorschläge.
Zwei Satelliten des EU-Ortungssystems Galileo sind verloren. Was aus dem Projekt wird, hängt offenbar auch vom Ukraine-Konflikt ab.
Zwei ausgesetzte Satelliten müssen wohl abgeschrieben werden. Experten gehen davon aus, dass sie nicht mehr auf die richtige Bahn gebracht werden können.
Raumfahrtfans fordern offene Daten und wünschen sich mehr Bilder von der Rosetta-Mission. Die Europäische Raumfahrtagentur (ESA) hält diese zurück.
Der erste Satellit des Copernicus-Programms ist im All. Das Erdbeobachtungssystem soll bei Katastrophen eingesetzt werden. Frontex will es auch nutzen.
Die Bremer Eurockot ist ein Joint Venture der Krim-Konfliktparteien – und auf eigentümliche Weise Verwalterin eines russischen Phantomschmerzes.
Eine Raumsonde der europäischen Raumfahrtagentur soll nach 957 Tagen am Montagabend den Energiesparmodus verlassen. Sie soll auf einem Kometen landen.