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Ermittlungen nach Karussell-Unfall

Nach einem tragischen Karussell-Unfall eines Elfjährigen hat die Staatsanwaltschaft in Aurich am Dienstag ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Dem Jungen war in einem Freizeitpark in der Nähe von Wittmund das linke Bein in Hüfthöhe herausgerissen worden. Der Elfjährige schwebt seit dem Unglück am Ostersamstag in Lebensgefahr. Für eine Rekonstruktion des Unglücks gibt es noch keine Augenzeugen-Berichte. Der Unfall ereignete sich in dem als harmlos geltenden „Wildwasserrondell“. Dabei werden Gondeln von einem Schwenkarm über die Wasserfläche bewegt. Der Junge wurde von beweglichen Teilen erfasst, die den Wildwasser-Effekt erzeugen. dpa

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