BP hat hochtoxische Chemikalien gegen den
Willen von Fachleuten und Umweltschützern
eingesetzt, nicht um das Öl zu bekämpfen, sondern
um es den Fernsehkameras vorzuenthalten,
indem diese Chemikalien ein Absinken der Ölteppiche
bewirkten. Leider gab es dort zuwenig
Mikroorganismen, um das Öl abzubauen.
Die Denaturierung an der Luft und das allmähliche
Absaugen der Ölfirmen bei ruhiger See wurde
so aber auch verunmöglicht.
Die eingesetzten Chemikalien waren noch hochtoxischer
als das das mit Schadstoffen aus den Meeren
angereicherte Öl. Für bessere Publicity
wurden eine Schadenspotenzierung in ökologischer,
ökonomischer und sozialer Hinsicht einkalkuliert.
Das war nicht nur opportunistisch, dumm und unsozial,
das war bestrafenswürdig.
Die Manager, die die den Einsatz der Chemikalien
befohlen haben, gehören ökonomisch und strafrechtlich
belangt und zwar so empfindlich, das sie statusmäßig
mit ihren Opfern mindestens gleichgestellt werden.
Bye, bye schönes Millionärs- oder Milliardärs-
High-Society-Dasein! Gefänfnisstrafen wegen
Unterlassung von Sicherheitsinventurmaßnahmen
für verantwortliche Entscheider halte ich bei
einer Technologie, die im fahrlässigen Havariefall
die Existenz von Millionen Menschen und unzähligen
Tieren opfert und Multimilliardenwerte vernichten
kann, für nicht übertrieben.
Wäre ich Cameron, würde ich sämtliche Rechte
der Firma staatlich einkassieren
(z.B. alle immateriellen Besitzrechte) und
einen neuen britischen Ölkonzern gründen lassen.
Sämtliche sicher betreibare Anlagen würde ich
ebenso einkassieren und dem neuen britischen Ölkonzern übertragen.
Dann würde ich die Hälfte des Vermögens von BP beschlagnahmen und BP zwingen sämtliche
Förderstätten so sicher zu machen, wie es geht.
Mit den USA würde ich BP veranlassen einen
100-jährigen 10% Gewinnanteilabführungsvertrag
an die betroffenen Länder und Bundesstaaten
abzuführen, die zu 30% direkt an die Konten
der betroffenen Familien, zu 30% direkt
an die betroffenen Kommunen und zu 40% direkt
an die betroffenen Bundesstaaten entrichtet wird
(nicht an die Bundessregierungen, die das Geld
nur für ihre Staatsschuldenprobleme und das Militär,
Lobbyarbeit, Wohlfahrtsprogramme... verbraten würden).
Die Geldsummen müßten zum Aufbau allgemeinversorgender k o s t e n l o s e r
Krankenhäuser ausgegeben,
in die restlose Giftstoffentsorgung, Renaturierung,
Wiederansiedlung durch die Ölkatastrophe
bedrohter Arten, kostenlose Topqualifikationsmaßnahmen, Trinkwasseraufbereitung,
alternative Arbeitsplätze, alternative
erneuerbare Energien,
Versorgungsinfrastrukturausbau( Verträge
mit Lebensmittelproduzenten in gesunden Gegenden
der USA bzw. Mexikos usw. zur Umsetzung
Gentechnikfreier, pestizidfreier Lebensmittelproduktion, die darauf auch genaustens
kontrolliert werden ----> Biobauernboom und
Bioprodukteverarbeiterboom---> in anderen Gegenden
Amerikas; Bezahlung der Preissteigerungen
der Güter infolge erhöhter Transportkosten).
Kommunen und Bundesstaaten haben die Effizienz
ihrer Investitionen offenzulegen.
Die Gelder der Ölkatastrophenfamilien von Junkies, Alkoholikern und Schwerkriminellen können eingefroren, aber nicht
vorenthalten werden, bis die Haftstrafen abgesessen
sind oder Entziehungstherapien durchgestanden worden
sind, bzw. die Therapien erst einmal finanzieren.
Die Unterstützungsmaßnahmen der Familien
sind so auszustatten, dass der zu überweisende
Betrag auf mindestens 3 Konten aufgespalten wird:
ein Konto für die Eltern für zur Sofortverwaltung-und Zugriff,
ein Konto pro Kind ohne Geldzugriff mit garantierter
Mindesteinlage(Ausbildungskosten trotz
Topqualifikationsmaßnahmen(z.B.
bei Wahrnehmung von kostenpflichtigen Bildungsprogrammen in anderen Bundesstaaten), Altersvorsorge,
Startkapital für eigenen Haushalt
ein Konto für Altersvorsorge und Notfälle
bei regulären Zugriff nach Eintritt ins Rentenalter
oder polizeilich und gerichtlich bestätigten Notfällen(medizinische Notfälle bis
die kostenlose klinische Versorgung steht, Geld
für Wasserfilter, Schadstoffbeseitigung
durch bauliche Maßnahmen, Kuren, psychologische
und medizinisch
Behandlung außerhalb der betroffenen Bundesstaaten, Umbaumaßnahmen).
Eine Abgabe, Vererbung oder Verkauf der Vermögensrechte
dieser Ölhilfekatastrophenkonten ist strikt
verboten (Gefahr der Schutzgelderpressung,
Gefahr Opfer Organisierter Kriminalität zu werden,
Erbschleicherei, Erbschaftsmorde)
und rechtlich bundesstaattenübergreifend unwirksam!!!
Den betroffenen Bundesstaaten,Opfern und Umweltverbänden müßte klargemacht werden, dass
eine 100-jährige Direktförderungsrente in
zweckgebundener Investitionsform ein viel besserer
Schutz ist, als eine Auslöschung des Konzern
und ein Ausgeliefertsein gegenüber einen
anderen Ölgiganten. Die BP Rechtsabteilung ist
bereit die Verantwortung zu übernehmen, aber so
dass das Geld eben nicht veruntreut wird
und mit maximalen Effekt eingesetzt wird.
Niemand ist geholfen, wenn kurzfristig durch
hohe Preiserhöhungen infolge von Einmalzahlungen
an die Opfer, das Geld flugs wieder abgeschöpft
wird oder die Leute in törrichten Aktionen
die Gelder sofort wieder verlieren, oder das
ganze Geld durch hohe Medizinkosten infolge
schlechter übergreifender Planung ausgegeben wird.
Das perfekte Management dieser Problematik
kann strafmildernd auf die ManagerInnen sich auswirken, wenngleich der Einsatz von
von Corexit mit einer Haftstrafe von nicht
unter 5 Jahren beantwortet gehört, wenn
die Anweisung gegen den Willen
oder ohne expliziter Erlaubnis der beteiligten
Bundesstaaten(in Zukunft nur bei einstimmiger Zustimmung von: einstimmige Zustimmung aller obersten Gerichte der Bundesstaaten und
Anrainerregionen) erfolgt wäre, strafsteigernd
würde hier Selbstbereicherung geahndet werden.
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