Schweden trauert um den erfolgreichsten Fußballcoach des Landes: Sven-Göran Eriksson starb am Montag im Alter von 76 Jahren an einer Krebserkrankung.
Nach rechten Krawallen soll die Extremismusstrategie in UK geprüft werden. Die Idee, Frauenhass als Terrorismus zu werten, steht im Raum. Richtig so!
Wenn nichts los ist, gibt es immer noch die Aufmerksamkeitsregel CARD: Children, Animals, Royals, Death. Und natürlich Boris Johnson!
Der West Pier der englischen Küstenstadt Brighton ist seit Langem eine Ruine. Die Geschichten über die berühmte Seebrücke prägen die Stadt bis heute.
Mit einer harten staatlichen Reaktion hat Großbritannien die rechtsextremen Krawalle gebändigt. Eine politische Antwort steht aber noch aus.
Die britische Doku „Tabloids on Trial“ berichtet über rechtswidrige Bespitzelung durch den Boulevard. Viele Opfer kommen zu Wort.
Die britische Regierung beruft nach den Gewaltausbrüchen rechtsradikaler Gruppen den nationalen Krisenstab ein. Über 250 Menschen wurden festgenommen.
Den Islam nennt er „Krankheit“: Aktivist Tommy Robinson hat mit Fake-News seine Follower zu den rassistischen Ausschreitungen in England angestachelt.
Die Ausschreitungen vereinen rechte Influencer, rassistische Aktivisten und unpolitische Mitläufer, sagt Matthew Feldman – und damit eigene Ansätze.
Die Gewalt in England zeigt das Scheitern von 14 Jahren konservativer Politik. Aber auch die neue Labour-Regierung offenbart Widersprüche.
Erneut erlebt England eine unruhige Nacht mit heftigen Krawallen und Zusammenstößen zwischen Rechtsextremen und der Polizei. Die Behörden rüsten sich.
Am Montag hatte in Großbritannien ein Teenager drei Mädchen getötet. Seitdem demonstrieren englandweit gewaltbereite Rechte.
Im britischen Southport werden drei Kinder Opfer eines Messerangriffs. Bei Krawallen werden danach 39 Polizisten von Rechtsextremen verletzt.
Die britische Stadt Southport trauert nach einem tödlichen Messerangriff um drei Kinder. Nach einer Mahnwache für die Opfer randalieren Rechtsextreme und verletzen 39 Polizisten.
Mit guten Spielern haben die Three Lions das Finale verloren. Nun wird über die Zukunft von Trainer Gareth Southgate diskutiert.
Auch der Videobeweis kann nicht verhindern, dass über Elfmeterentscheidungen gestritten wird. Sinnvoll wäre es, die Regeln nachzuschärfen.
Am Sonntag, 14. Juli, um 21 Uhr beginnt das Finale um die Fußball-EM. Die taz weiß, wer und warum den Titel holt. Und was Harry Kane damit zu tun hat.
Die EM wird sportlich nicht in bester Erinnerung bleiben. Kein Wunder, denn mancher hatte schon 64 Saisonspiele in den Knochen.
England hat nach zuvor uninspirierten Leistungen im Halbfinale die beste Halbzeit seines Turniers gespielt. Die Niederländer tragen das Aus gefasst.