Am früheren Hamburger Kohlekraftwerk Moorburg soll grüner Wasserstoff erzeugt werden. Wirtschaftsminister Habeck hat nun Förderbescheide übergeben.
Die Betreiber des Flüssiggasterminals in Stade klagen gegen die Beihilfe für einen Terminal in Brunsbüttel. Dort ist der Bund zu 50 Prozent beteiligt.
Im ersten Halbjahr 2024 wurden wenige neue Windräder in Betrieb genommen. Aber die Zahl der Genehmigungen für neue Anlagen erreicht eine Rekordhöhe.
Drei Flüssigerdgas-Terminals an Land sollen in Deutschland in Betrieb gehen. Der Bau des ersten in Stade hat begonnen. Umweltverbände protestieren.
Die Konferenz der Energieminister*innen hat das Thema Strompreiszone ausgespart. So geht weiter sauberer Strom verloren.
Haben Mitarbeiter des Bundeswirtschaftsministers Kritik eigener Experten am geplanten Atomausstieg unterdrückt? Nein, sagt Robert Habeck.
Mehrere neue Reaktoren – die Ukraine baut ihre Atomwirtschaft aus. Unterstützung kommt von zwei US-Firmen. Doch es gibt Bedenken.
Tag für Tag greift Russland die Millionenstadt Charkiw an. Unser Autor lebt dort und erzählt von einem Alltag ohne Strom und unter Dauerbeschuss.
Die Bundesregierung will Firmen dazu ermuntern, trotz Krieg in der Ukraine zu investieren. Der Vorstoß soll nicht nur Symbolik sein.
Russland greift Kraftwerke der Ukraine an. Die Ukraine attackiert Infrastruktur auf der Krim. Eine Beteiligung am Anschlag in Moskau weist sie zurück.
Deutsche Kohlekraftwerke haben so wenig Strom erzeugt wie seit Jahrzehnten nicht. Warum das trotz Atomausstieg möglich war, hat mehrere Gründe.
Einst diente der Oskilsker Stausee der Wasserversorgung und Naherholung von Millionen Menschen. Bis russische Soldaten ihn fast völlig zerstörten.
Vor Borkum befinden sich mehr zu schützende Steinriffe als bislang bekannt. Das ergibt eine Greenpeace-Untersuchung zur geplanten Gasbohrung.
Schwimmende Gaskraftwerke versorgen viele Küstenstaaten Afrikas mit Strom. Auch Südafrika setzt auf diese kurzfristig attraktive Lösung.
Die Schlichtungsstelle Energie verzeichnete im vergangenen Jahr 25.000 Anträge. Das sind so viele wie noch nie. Schuld seien die Preisbremsengesetze.
Experten warnen vor russischen Angriffen auf die ukrainische Energieinfrastruktur im Winter. In Odessa bereitet man sich auf den Notfall vor.
Der Ökonom Tom Krebs sagt, dass ein stabiler Strompreis Unternehmen im Land halten kann. Das gesenkte Risiko ermögliche erst die grüne Transformation.
Die Ukraine bereitet sich auf den zweiten Winter unter russischen Angriffen vor. Wichtig ist vor allem der Schutz der kritischen Infrastruktur.
Billige Photovoltaikmodule aus China drohen EU-Produkte zu verdrängen. Zugleich werden in Deutschland so viele Solaranlagen wie noch nie aufgestellt.