Hohe Gewinne mit Erneuerbaren: Der Versorger aus dem Südwesten will den Kohleausstieg um sieben Jahre vorziehen – und hakt ein letztes Akw ab.
Ein Energieunternehmen stellt eine Windkraftanlage auf ein schwimmendes Fundament. Für Länder mit Steilküsten ist das eine attraktive Technik.
Eon, RWE und EnBW wollen Schadenersatz für angebliche Investitionen in Folge der Laufzeitverlängerung – zum Ärger der Grünen.
Sind sie Feinde – oder sogar Verbündete für eine neue Klimapolitik? FFF-Aktivistin Luisa Neubauer und EnBW-Chef Frank Mastiaux im Streitgespräch.
Eon und RWE nennen Details zu ihrer neuen Strategie – und nehmen Arbeitsplatzverluste gelassen. RWE will auch EnBW-Kraftwerke übernehmen.
Bürgerrechtler berichten immer wieder, dass Anwohner in Asien, Afrika und Südamerika durch Bergbauprojekte von ihrem Land vertrieben werden.
Zwischen Obrigheim und Neckarwestheim soll erstmals Atommüll verschifft werden. Atomkraftgegner starten am Samstag mit Widerstandsaktionen .
Der Rückbau von Atomkraftwerken ist nicht so einfach, wie die Betreiber behauptet haben. Zeitpläne können nicht eingehalten werden.
Früher hieß es: Wenn EnBW weg ist, ist alles gut. Heute gilt: Wenn EnBW es schafft, können es alle schaffen. Ein Tag mit Konzernchef Frank Mastiaux.
Baden-Württemberg versucht, einen Teil des EnBW-Kaufpreises zurückzubekommen – und scheitert vor einem Schiedsgericht.
Ein Mitarbeiter eines externen Dienstleisters überprüft Messeinrichtungen im Akw Philippsburg 2 nicht, er tut nur so. Das hat Folgen für den weiteren Betrieb.
Auch Eon, RWE, EnBW und Vattenfall sehen ihre Zukunft endlich in den Erneuerbaren. Doch das wird selten durch Investitionen untermauert.
Um als Genossenschaft weiterexistieren zu können, braucht Prokon mehr als eine halbe Milliarde Euro. Auch eine Übernahme durch EnBW steht im Raum.
Für Energieversorger wie EnBW sind gestrauchelte Pioniere wie Prokon ein Ausweg. Denn lange haben sie das Thema erneuerbare Energien verschlafen.
Das Insolvenzverfahren von Prokon steht kurz vor dem Abschluss. Im Juli entscheidet sich, ob das Unternehmen verkauft wird. Auch EnBW bietet mit.
Überflüssige Kohlekraftwerke treiben den Konzern 2014 in ein Defizit von 451 Millionen. 500 Stellen werden in den nächsten Jahren gestrichen.
Nicht nur Eon, auch die übrigen AKW-Betreiber stecken in Schwierigkeiten. Wie deren Rückstellungen für den AKW- Rückbau gesichert werden, ist unklar.
Die Verträge zwischen Deutschland und Frankreich über die Wiederaufbereitung sind bindend. Der Kraftwerksbetreiber EnBW verzögert aber die Rücknahme.
Das Ländle hat keine Ahnung, ob es für das Ende des französischen AKWs Milliarden bereitstellen muss. Denn die landeseigene EnBW mauert.