Geboren 1983 in Polen, seit 2009 bei der taz. Erst im Panter-Workshop, dann im Volontariat bei der taz Nord in Hamburg, heute sonntaz-Redakteurin. Studierte Operngesang und Sprachen in Berlin und Rom. Schreibt über gesellschaftliche und politische Themen.
Deutsche Überheblichkeit beim Blick auf Kaczyński ist keine Hilfe. Die Polen können, wollen und müssen ihre Probleme selbst lösen.
Die Wehen beginnen nachts, heißt es – damit die Frau in Ruhe gebären kann. Unsere Autorin hatte keine Ruhe. Sondern die schlimmste Nacht ihres Lebens.
Lady Gaga und Opa
Die größte Gruppe, die nach Deutschland einwandert, sind Polen. Das merkt keiner, weil sie sich unsichtbar machen. Unsere Autorin ärgert das.
Eine polnische und eine deutsche Abiturientin sprechen über das Schweigen ihrer Großeltern, Geschichtsunterricht – und den besten Wodka.
Die größte Gruppe, die nach Deutschland einwandert, sind Polen. Merkt nur keiner, weil sie sich integrieren, bis keiner sie sieht. Unsere Autorin ärgert das.
Der Mensch ist die Summe seiner Gene, verkündeten Forscher einst. Der Mensch ist die Summe seiner Mikroben, erklären Wissenschaftler jetzt.
Manchmal tut Wahrheit weh. Sie zu hören oder sie auszusprechen. Aber wer mutet sie uns zu – wenn nicht die Freunde?
Anna Grodzka sitzt in Polens Parlament. Sie ist weltweit die einzige transsexuelle Abgeordnete. Ein Gespräch über Freundschaft, Weltverbesserer und ihre Familie.
Junge Spanier haben in ihrer Heimat kaum Arbeit – und keine Zukunft. Viele verlassen das Land, auch in Richtung Deutschland. So wie Eric Vázquez Jaenada.
Parteichef Schlömer traf der Shitstorm nach einem Zitat in der „taz.am wochenende“ mit voller Wucht. Offline gehen ist seine Lösung. Und: Dieses Interview hat er autorisiert.
Piratenchef Bernd Schlömer blickt vor dem Parteitag wenig zuversichtlich in die Zukunft. Andere wenden sich gegen den verjagten Ponader.
„Ich bringe 6.000 Menschen in den nächsten Hafen“, sagt Paolo Benini, Kapitän der „Costa Pacifica“. Ein Vorgängerschiff liegt jetzt auf dem Meeresgrund.
Zum achten Mal wird der taz-Panterpreis im Deutschen Theater in Berlin vergeben. Er ehrt die "HeldInnen des Alltags".
Staatsanleihen, die keiner will. Zinsen, die immer höher steigen. Die Europäische Zentralbank interveniert, sie tut alles, um den Euro retten. Ist das der richtige Weg?
Esther Bejarano, 87 Jahre alt, überlebte Auschwitz, weil sie Akkordeon im Mädchenorchester spielte. Heute singt sie in einer HipHop-Band.
Erdbeeren auf dem Dach, Ökozigaretten in der Tasche: Auf dem taz-Kongress am Samstag suchten 2.000 Menschen das gute Leben. Mit Lust an der Debatte.
Am Ostersonntag spricht der Papst seinen Segen, das Urbi et Orbi. Ein religiöser Großauftritt. Aber was tut er politisch? Er vesagt, meint Heiner Geißler.
Wozu Journalismus? Nach einem sonntaz-Artikel hat sich das Leben von Mariam Blal geändert. Die Autorin des Textes antwortet einer Leserin.