Weltuntergangsstimmung als Kammerpop: Musikerin Barbara Morgenstern sinniert auf ihrem neuen Album über Natur und Menschen.
Vom „Ballermodus“ ins Bett – und wieder auf die Bühne? Ein Besuch bei Sonja Trautmann, die an Post-Covid erkrankt ist.
Die Popszene der schwedischen Hauptstadt Stockholm ist in den letzten Jahren künstlerisch aufgeblüht. Eine Reportage.
Die britischen Künstler:innen Laura Marling und Mike Lindsay reden bei der Arbeit nicht viel. Im Interview sprechen sie über Drone-Sounds und die Lust zu tanzen.
Tanzen durfte nur eine – Sophia Kennedy selbst. Die Elektro-Pop-Künstlerin spielte ein hinreißendes Konzert im Berliner Festsaal Kreuzberg.
Kein Roland Kaiser, dafür Klängematten und Kopfhörerkonzert im Freien, auf Abstand zum allmählichen Wiederbeginn der Konzertsaison.
Verwandlungskünstler wiederaufgetaucht: US-Chamäleon Yves Tumor und sein neues Album „Heaven to a Tortured Mind“.
Abschied vom Post-Dubstep: Das englische Duo Mount Kimbie wagt auf seinem Album „Love What Survives“ einen Neuanfang.
Das Experimentalprojekt Cavern of Anti-Matter verneigt sich mit seinem Album „Void Beats/Invocation Trex“ vor dem Krautrock.
Der in Rio de Janeiro ansässige Labelbetreiber Wolfram Lange über brasilianischen Pop, das Zurschaustellen von Luxus und den Versuch, die Favelas zu befrieden.
William Onyeabor war Afrikas Synthie-Pionier der 70er Jahre. Jetzt wird sein Werk von Popstars wie David Byrne und Damon Albarn wiederentdeckt.
Im Hintergrund irrlichtern ein paar Synthesizer: „Because I’m worth it“ heißt das großartige Elektronikpop-Debüt von Inga Copeland.
Ästhetik des Deutschtums? Der britische Autor David Buckley hat eine lesenswerte Geschichte der Düsseldorfer Band Kraftwerk geschrieben.