Lebensmittel einkaufen – das geht oft nicht ohne Verpackungen. Doch eine Untersuchung zeigt: Die Händler setzen zu viele unnötige Verpackungen ein.
Supermarkt oder Internet? Das kann beim Einkaufen zur existenziellen Frage werden. Und zu einer, die sich manchmal nur mit Kaffee durchstehen lässt.
Beim Kampf mit prämenstruellen existenziellen Fragen helfen PMS-Snacks. Im Folgenden eine Liste zum ergänzen und an den Kühlschrank hängen.
Supermärkte reduzieren einmal wöchentlich für zwei Stunden den Lärm. Das soll Autist:innen und anderen reizoffenen Menschen den Einkauf erleichtern.
Meine Frau brauchte ein neues Fahrrad und machte ein Schnäppchen bei eBay. Das Ganze wurde ein teuerer Spaß und griff tief in die Familienplanung ein.
Die Katastrophen häufen sich und werden spürbar, auch an der Supermarktkasse. Was das mit dem Klimawandel zu tun hat.
Die Pandemie hat das Konsumverhalten in Deutschland bleibend verändert, so eine Studie. Dabei ist nicht nur der Online-Handel Gewinner.
Bezahlen heißt in Lebensmittelläden meist: warten. Die Alternative: Kassen zum selber scannen. Doch dabei stellen sich mitunter existenzielle Fragen.
Studie übers Einkaufen im Dorf: Das Braunschweiger Institut für Ländliche Räume im Thünen-Institut hat erforscht, wie die Nahversorgung funktioniert.
Am Ende des Einkaufs im Supermarkt steht der Einpack-Wettbewerb. Eigentlich eine völlig unnötige Hektik, wenn man mal drüber nachdenkt.
Hungrig durch den Supermarkt zu wandern, halten die meisten Menschen für anstrengend. Für unseren Autoren ist es das Paradies auf Erden.
Der postmigrantische Spätiverkäufer ist Berater und Therapeut der Berliner*innen. Er sieht, warum sie ihr Leben nicht in den Griff kriegen.
Die Umweltorganisation Yesil Cember versucht auf dem Wochenmarkt in Neukölln für umweltfreundliches Einkaufen zu werben. Es könnte klappen.
Sagenhaft niedrige Preise – unerreichbar, weil der Coronatest fehlt. Keine Lust auf Schlangestehen beim Testzentrum und Viren einsammeln.
Was ist bei Karstadt los? In der noch offenen Lebensmittelabteilung ist alles still. Wo ist bloß die Kaufhausmusik geblieben?
Schon jetzt ist klar, dass es auch in Berlin zum harten Lockdown kommen wird. Alles andere wäre fatal. Reduzieren von Kontakten, lautet die Devise.
Wer klug ist, macht jetzt Großeinkäufe. Und wer über Hackenporsches lästert, ist ungefähr so doof wie jemand, der übers sogenannte Hamstern herzieht.
Ob Kiosk oder Media Markt, die Corona-Pandemie setzt den Ladenbesitzern massiv zu. Der Branchenverband befürchtet das Sterben vieler Geschäfte.
Weniger Steuern, mehr Konsum – mit dieser Formel wollte die Bundesregierung dem Einzelhandel aus der Krise helfen. Doch sie geht selten auf.