■ Tennis: Eingegraben
Boris Becker hat sich von Pete Sampras im Sand von Rom einbuddeln lassen. „Das war Tennis aus dem Jahr 2000“, erkannte der Ex-Weltranglisten-Erste nach der 1:6, 2:6, 2:6-Vorführug durch die amtierende Nummer eins. Trotz Niederlage hat ihn die Finalteilnahme drei Plätze nach vorne springen lassen. Becker ist wieder Zehnter der Weltrangliste. Und sagt zu den French Open nächste Woche: „Ich würde nicht gegen mich wetten.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen