: Ein rechter Historiker an Schönhubers Seite
Der Erlanger Professor Hellmut Diwald formuliert für die „Republikaner“ das deutschlandpolitische Programm / Was ihn auszeichnet, ist der „Mut zur Geschichte“ Für den Historiker besteht Deutschland selbstverständlich innerhalb der Grenzen von 1937 / „Entnationalisierung der Deutschen“ müsse gestoppt werden ■ Von Bernd Siegler
„Sie gehören zu den geistigen Wegbereitern unserer Partei das sind große Geister und keine Angepaßten.“ „Republikaner“ -Chef Franz Schönhuber steht der Schweiß auf der Stirn. 7.000 begeisterte Anhänger jubeln ihm in der Münchener Olympiahalle zum Abschluß des Europawahlkampfes zu. Er ist dankbar, daß Dr. Armin Mohler, Mitherausgeber des rechtsintellektuellen 'Criticon‘ in der Halle sitzt. Der zweite große Geist, den Schönhuber angerufen hat, der Erlanger Historiker Hellmut Diwald, jedoch fehlt.
Diwald, Jahrgang 1929, hat es nicht so gerne, von seinem langjährigen Freund Schönhuber und seinen REPs vereinnahmt zu werden. Daß der REP-Chef landauf, landab verkündet, Diwald habe sich bereiterklärt, im Zuge der längst fälligen Programmrevision den deutschlandpolitischen Part des Parteiprogramms zu formulieren, will der Professor für Mittlere und Neue Geschichte weder dementieren noch bestätigen. „Kein Kommentar“, lautet seine Stellungnahme gegenüber der taz. Diwald gibt sich lieber überparteilich. Ihm gefalle vieles an CDU, CSU, SPD oder den Grünen - und natürlich auch an den REPs. Nur die FDP hält der Professor für irrelevant. Aber als geistiger Wegbereiter der REPs will er nicht gelten. „Ich bin doch nur ein ganz normaler Historiker und außerdem mein eigener Herr“, erklärt Diwald trotzig.
Es rauscht im Blätterwald
Wie ein „ganz normaler Historiker“ systematisch den Boden für die nationalistischen Sprüche der REPs bereiten kann, belegt die Arbeit von Diwald seit Ende der 70er Jahre. Lange Jahre war der Wissenschaftler, der im Eilzugtempo seine Karriere zum Universitätsprofesor absolvierte, nicht besonders aufgefallen. Als 24jähriger promivierte er, um sich bereits fünf Jahre später an der Friedrich-Alexander -Universität Erlangen/Nürnberg zu habilitieren. Seine Ernennung zum Universitätsprofessor in Erlangen erfolgte Ende Juli 1965. Erst 1978 geriet Diwald mit seinem Werk über Die Geschichte der Deutschen, erschienen in Springers Propyläen-Verlag, zum ersten Mal in die Schlagzeilen.
Auf 768 Seiten versucht Diwald darin eine „gegenchronologische Geschichtsschreibung“. Geschichte im Rückwärtsgang vermeldete 'Die Zeit‘, die 'Süddeutsche Zeitung‘ nannte Diwald einen „deutschnationalen Nörgler“ und Golo Mann spricht von Passagen, die „Alt- und Neonazis mit Freude einschlürfen werden“. Die 'Deutsche Nationalzeitung‘ von DVU-Chef Gerhard Frey jubiliert erwartungsgemäß und setzte das „wegen seiner Objektivität bahnbrechende Geschichtswerk“ an die Spitze ihrer Buchtips.
Es rauschte im bundesdeutschen Blätterwald; selbst Axel Springer distanziert sich im Februar 1979 von einzelnen Passagen als „mißverständliche Formulierungen“ und kündigt eine revidierte Auflage an.
In seinem Buch brandmarkt Diwald die „nationale Impotenz der Westdeutschen“, die „nationale Verrottung im bundesdeutschen Reduktionsstaat“ und die „Überschießende Häufung unserer Nationalbeichten“. Er bricht die Tabus, die acht Jahre später Grundlage des Historikerstreits werden. Diwald bezeichnet den Nationalsozialismus als „radikal linke, geschichtsstolze und traditionsverhaftete Bewegung“. Konzentrationslager seien nur aus Gründen der „Staatsräson“ errichtet worden, zudem sei es „müßig“, Hitlers Friedenswillen zu bestreiten.
„Ungeklärt“, was sich in Auschwitz abgespielt habe
Das was sich in Auschwitz „tatsächlich abgespielt“ habe, sei „in zentralen Fragen ungeklärt“, lautet sein Urteil zur Frage der „Endlösung“. Dagegen hebt Diwald hervor, Auschwitz habe „eine Hauptfunktion bei der völligen moralischen Herabwürdigung der Deutschen erfüllt“.
Das umstrittene Werk schadet jedoch dem Renommee des Erlanger Professors in keiner Weise. „Früher oder später geht jeder einmal durch diese Mühle, wenn er sich mit tabuisierten Themen befaßt“, erzählt er im August 1983 kurz vor Erscheinen seines Buches Mut zur Geschichte dem 'Börsenblatt‘. „Mit einer gewissen Genugtuung stellt Diwald fest, daß er mit seinem Buch „einen Anstoß gegeben hat, die Zeitgeschichte in einer anderen Perspektive entwickelt zu haben. Da hat er recht. Diwald hat mit der Geschichte der Deutschen die grundlegenden Thesen des Geschichtsrevisionismus zu Papier gebracht, die heute von Kanzler Kohls Hofhistorikern Michael Strümer (Diwalds Professorenkollege in Erlangen) Andreas Hillgruber, Klaus Hildebrandt und Ernst Nolte vertreten werden. Für seinen Beitrag zur Festigung und Erneuerung eines zukunftsgestaltenden Nationalbewußtseins erhält Diwald denn auch 1983 die Kant-Plakette der „Deutschen Akademie für Bildung und Kultur“ in München.
Das Erstlingsrecht auf die „Enttabuisierung“ der deutschen Vergangenheit darf jedoch Armin Mohler für sich beanspruchen. Bereits 1965 (Was die Deutschen fürchten) und 1968 (Vergangenheitsbewältigung) fordert der Schönhuber-Freund und Wegbereiter die Deutschen auf, endlich „aus dem Schatten Hitlers herauszutreten“. Mohler pflegt enge Kontakte zur französischen „Nouvelle Droite“ (Neuen Rechten) und war bis 1985 Geschäftsführer der „Carl -Friedrich-von-Siemens-Stiftung“. Schon 1966 standen dort die Namen Diwald, Eysenck, Hepp und Konrad Lorenz auf der Referentenliste. Der erste Träger des von der „Deutschlandstiftung“ verliehenen „Adenauer-Preises“ schrieb nicht nur für die 'Deutsche Nationalzeitung‘, sondern fordert auch im Parteiorgan der REPs das Ende der Vergangenheitsbewältigung (5/87).
Männerfreunde
Kein Wunder auch, daß sich 1984 die Männerfreunde Mohler, Diwald und Schönhuber in dem von Mohler initiierten „Deutschen Nationalrat“ wiedertreffen. Das Gremium sollte „ein Sprachrohr für Konservative, die weder CDU noch Neonazis sind“, werden. Mit von der Partie in diesem erlauchten Kreis sind Wolfgang Seiffert aus Kiel, die Professoren Bernhard Willms aus Bochum, Hans-Joachim Arndt aus Heidelberg und Robert Hepp aus Osnabrück vom „Schutzbund für das deutsche Volk“.
In einer Grundsatzerklärung fordert der „Nationalrat“ die „Entkriminalisierung der Geschichte“ und die Verfügungsgewalt über alle auf deutschem Boden stationierten Waffen. Das erlauchte Gremium löst sich zwar bereits Ende 1984 auf, doch ganze Passagen dieser Erklärung finden nahtlos Eingang in das Siegburger Manifest der REPs vom Juni 1985.
Freunde helfen sich in Stunden der Not. Im August 1982 greift Diwald zur Feder und legt sich für Schönhubers umstrittene Erstlingswerk Ich war dabei ins Zeug. Die Jugendämter aus Düsseldorf und Hamburg hatten bei der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften beantragt, das von der 'Deutschen Nationalzeitung‘ zum Buch des Jahres hochgejubelte Werk zu indizieren. Das Buch stelle „Frauen als sexuelle Konsumartikel“ dar, beschreibe „die Waffen-SS als kameradschaftliche Abenteuergemeinschaft“, verharmlose Rassenverrfolgung und Judenvernichtung und vermittle dem jugendlichen Leser eine „positive Bewertung des Krieges sowie eine desorientierende Bewertung der Nazi-Zeit“.
Neben den einschlägig bekannten Professoren Bernhard Willms und Karl Steinbuch (Kuratoriumsmitglied des Studienzentrums Weikersheim) schreibt Diwald ein fünfseitiges positives Gutachten für Schönhuber. Während die 'Süddeutsche Zeitung‘ Ich war dabei stilistisch wie inhaltlich mit einem „Landserheft“ vergleicht, besitzt für Diwald das Werk „aufgrund seines hohen intellektuellen Niveaus“ einen „überragenden Stellenwert als Zeitzeugnis“. Er lobt Schönhubers „absolute Ehrlichkeit“. Der Autor „verzerre nichts zugunsten einer opportunen Gegenwartsgefälligkeit“. Diwald übernimmt wider besseren Wissens Schönhubers Theorie von der Waffen-SS als viertem Wehrmachtsteil mit einer „scharfen Trennungslinie gegenüber der weltanschaulich völlig vom Nationalsozialismus geprägten allgemeinen SS“. Johnny („Pistolero“) Klein, Pressesprecher der Bundesregierung, läßt grüßen.
Indizierung abgelehnt
Obwohl der von der Bundesprüfstelle beauftragte Gutachter, der Staatsrechtslehrer Professor Dian Schefold aus Bremen, das Buch für „jugendgefährdend, weil es kriegs- und SS -verherrlichend bzw. verharmlosend“ sei, hält, lehnt die Bundesprüfstelle am 2. September 1982 eine Indizierung ab. Die seit 1986 zum Frey-Imperium gehörende 'Deutsche Wochen -Zeitung‘ nennt diese Entscheidung einen „historischen Augenblick“. Der Versuch, „zeitgeschichtliche Erinnerungsliteratur mit Schund und Pornografie in den Schmutzkübel“ zu werfen, sei fehlgeschlagen. Mit Schönhuber kann sich auch sein rechtslastiger Verleger Herbert Fleissner freuen. Bis heute sind von der gebundenen Fassung (34 DM) über 130.000 Exemplare verkauft worden.
Diwalds Wirken in einschlägigen Kreisen hindert die Professorenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg nicht im geringsten daran, den umstrittenen Historiker auf der Professorenliste für die Wahl des Fachbereichsrates kandidieren zu lassen. Diwald erhält das Vertrauen seines Standes und zieht 1984 für zwei Jahre in das universitäre Gremium ein. Sein 1986 erschienenes Werk Mut zur Geschichte wird im REP-Parteiorgan 'Der Republikaner‘ als „brillantes Plädoyer zugunsten der Deutschen und ihrer geschichtlichen Aufgabe“ gefeiert und im parteieigenen Res -publica-Versand vertrieben. In der Dezember-Ausgabe tritt Diwald dann als Leitartikler auf. Der „wohl bedeutendste deutsche Historiker der Gegenwart“ (REP-O-Ton) bleibt seinem Thema treu und reklamiert darin „das Recht auf nationale Identität“. Deutschland brauche endlich eine „wahrheitsorientierte Geschichtsschreibung“, ansonsten werde Deutschland „durch die Zerstörung der Selbstachtung, die Ausschwemmung seiner Normen, die Entwertung unserer Geschichte“ vernichtet.
Hinter dem Fragezeichen getarnt entwickelt der Erlanger Professor deutsche Großmachtphantasien: „Hat es nicht ein großes geschlossenes Gebiet als Substrat der deutschen Geschichte gegeben, den Raum Mitteleuropa, der seit einem Jahrtausend zum Volk der Deutschen gehört?“ Schon zwei Monate später, in der Februar/1987-Ausgabe des REP-Organs, stilisiert Diwald die Wiedervereinigung zur nationalen Existenzfrage hoch. Gemäß der neurechten Ideologie vom „Großeuropa“ unter deutscher Führung kommt Diwald zu dem Schluß, daß „von der deutschen Einheit die Souveränität Europas“ abhänge und fordert die Überwindung des Blockdenkens.
Auch die 'Welt‘ druckt Diwalds Ergüsse nach
In der Mai-Ausgabe kommen gleich beide Schönhuber-Freunde zu Wort. Während Armin Mohler das Ende der Vergangenheitsbewältigung („Warum kein Schlußstrich?“) fordert, erscheint der Erlanger Historiker als Aufmacher der Parteipostille. Die Deutschen - ein Verbrechervolk? fragt Diwald und plädiert „für den aufrechten Gang“. Es hat wohl weniger mit der Qualität dieses Beitrags zu tun als vielmehr mit den ideologischen Affinitäten von konservativer und rechtsextremer Ideologie, daß der gleiche Artikel (nur um unwesentliche Passagen länger) bereits am 30.8.86 eine ganze Seite der 'Welt‘, und im Januar 1987 sechs Seiten des rechtsextremen Magagzin 'Mut‘, Ausgabe Nr.233, füllen durfte. Diwald konstatiert darin ein „total verwahrlostes Geschichtsbewußtsein“ in unserem „geistig-mental besetzten Land“. Er wehrt sich gegen eine Kollektivschuld der Deutschen und fordert, endlich die „Gewissenslast des Schuldigseins“ fallenzulassen. Sein Resümmee zur Lage: „Schlechte Zeiten also für den aufrechten Gang.“
Bei seinen Aktivitäten als Vielschreiber befindet sich der Erlanger Historiker mit seinem Hauptthema der „nationalen Identität“ immer in bester Gesellschaft. In der CDU-nahen, von der Konrad-Adenauer-Stiftung mit Förderung des Bundespresseamtes herausgegebenen 'Politischen Meinung‘ schreibt er neben Günther Rohrmoser (Studienzentrum Weikersheim, Vorsitz: Hans Filbinger), seinem Historiker -Kollegen Michael Stürmer und Klaus Hildebrandt sowie dem Adenauer-Preisträger von 1986 und Cheftheoretiker der Neokonservativen, Gerd-Klaus Kaltenbrunner; im 'Republikaner‘ neben Mohler, Nolte, Steinbuch und Kaltenbrunner; im Jungrepublikaner-Magazin 'Europa vorn‘ neben Mohler, Hupka, Schönhuber und Wolfgang Strauß.
Das rechtsradikale Theorieorgan 'Mut‘, von NPD-Mitglied Bernhard Wintzek gegründet, ist ein Musterbeispiel für die Anpassungsfähigkeit des Rechtsextremismus an neue Themen und Fragestellungen (Ökologie und Friedensbewegung). 'Mut‘ avancierte vom Sprachrohr des Revanchismus mit Autoren aus der rechtsextremen Ecke zum „nationalkonservativen Blatt“ und verschwindet 1984 klammheimlich aus dem Verfassungsschutzbericht. Die Liste der Autoren zeigt, wie fließend die Übergänge zwischen Konservativen, Neuen Rechten und Rechtsextremismus geworden sind. Neben den „Hardlinern“ Steinbuch und Willms („Schutzbund für das deutsche Volk“), kommen Emil Schlee (REP-Vorsitzender von Schleswig-Holstein und Europaparlamentarier) und Armin Mohler zu Wort, aber auch der Journalist Franz Alt, ÖDP-Gründer Herbert Gruhl, Verhaltensforscher Konrad Lorenz, Politikwissenschaftler und 'Criticon'-Autor Klaus Hornung, Bayerns ehemaliger Kultusminister Hans Maier, Schriftsteller Golo Mann, General a.D. Günther Kiessling, Bundesgesundheitsministerin Ursula Lehr, Tiefflieger Rupert Schulz und der von Bundesforschungsminister Riesenhuber vom bayerischen Wissenschaftsminister zum Koordinator der DARA (Deutsche Agentur für Raumfahrtangelegenheiten) beförderte Wolfgang Wild.
Deutschland in den Grenzen von 1937
Bei soviel Prominenz darf Diwald nicht fehlen. Er philosophiert über das Verhältnis von Landschaft, Herkunft und Kunst (Küssen die Musen in der Kälte?, 6/1989), über Geschichte und Charakter (Gelebtes Wissen - Geschichte gibt dem Charakter Profil, 7/88), über Kaiser Konstantin (Kein Ende der Symbole, 3/88) und die Entscheidung von Tauroggen (12/87 und 1/88) sowie über den aufrechten Gang (1/87).
Daneben untersucht Diwald in dem Sammelband Deutsche Identität, herausgegeben von den beiden 'Criticon' -Herausgebern Schrenck-Notzing und Mohler, zusammen mit anderen Universitätsprofessoren (Arndt, Hepp, Motschmann) wieder mal die „nationale Frage“. Auf die Frage Was ist deutsch, herausgegeben von Kaltenbrunner gibt Diwald neben Seiffert, Willms und Schrenck-Notzing Antwort. Mit Vorworten versorgt Diwald den rechtslastigen Arndt-Verlag in Kiel. In der „deutschlandpolitischen Schriftenreihe“ des Krefelder Sinus-Verlages, Heft 9-1985, problematisiert Diwald neben dem juntafreundlichen Würzburger Völkerrechtler Blumenwitz und den Professoren Arndt, Seiffert und Willms die „Inferiorität als Staatsräson“.
Noch lange vor der jetzt im Juli gehaltenen Rede Waigels beim Deutschlandtreffen der Schlesier betont Diwald dabei das „Fortbestehen Deutschlands innerhalb der Grenzen von 1937“. Das Sudetenland sei „deutscher Siedlungsraum, Siedlungsraum des deutschen Volkes“. Dies sei und bleibe „ein historischer und politischer Anspruch“. Den Erlanger Professor quält die Frage, ob sich „die Österreicher im Laufe der Jahre ethnisch, sprachlich und kulturell verändert haben, also nicht mehr Deutsche sind“. Die Herausforderung der Zeit sieht er darin, zu verhindern, daß „das Widersinnige im Lauf der Zeit durch ein bloßes Andauern einen Firnis von Normalität bekommt“, das heißt, die weitere „Entnationalisierung der Deutschen“ zu stoppen.
Mit diesem Weltbild ist Diwald genau der richtige Mann für Schönhuber. Nicht nur, um die von Rohrmoser geforderte „Intellektualisierung“ der REPs voranzutreiben, sondern auch um das deutschlandpolitische Programm zu formulieren. Im August dieses Jahres wird Diwald pensioniert, dann hat er genügend Zeit dazu.
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