: Ein Herzilein und eine Seele
In einem Vier-Augen-Gespräch haben Otto Rehhagel und Fußball-Profi Andreas Herzog von Werder Bremen ihren Streit beigelegt. „Ich habe keine Probleme mit dem Trainer“, berichtete der österreichische Nationalspieler nach der Aussprache. Er hatte in einem Interview der „Bild-Zeitung“ den „Meistermacher“ von der Weser scharf kritisiert. Rehhagel gab zu der Affaire keinen Kommentar, die für Wirbel beim Deutschen Fußball-Meister gesorgt hatte. dpa
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen