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EditorialLiebe LeserInnen,

Vor wenigen Tagen baten geflüchtete iranische Journalisten die taz Panter-Stiftung um Hilfe. Sie wollten über die Lage im Iran nach den Protesten informieren. Nie zuvor hat die Panter Stiftung Journalismus aus dem Iran gefördert, aber jetzt ist es nötig. „Der Iran gehört zu den fünf Ländern, in denen weltweit die meisten Journalisten wegen ihrer Arbeit in Haft sitzen“, sagt Christian Mihr, Geschäftsführer von Reporter ohne Grenzen in Deutschland. Die Panter Stiftung unterstützt Pressefreiheit und zivilgesellschaftliches Engagement weltweit. Deshalb haben wir nicht gezögert, diese Seite zu produzieren. Und wir freuen uns, Ihnen zwei aktuell recherchierte Geschichten aus dem Iran präsentieren zu können. Es sind bedrohliche, aber auch ermutigende Nachrichten.

Petra Bornhöft, Kuratoriumsmitglied der taz Panter Stiftung

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