Im Yasuní-Nationalpark in Ecuador wird seit Jahren Erdöl gefördert. Indigene Gemeinden kämpfen gemeinsam mit Umweltorganisationen gegen die Förderung. Jetzt gibt es Hoffnung.
Weil sie Julian Assange das Asyl entzog, steht Ecuadors Regierung unter Kritik. Und erhält frisches Geld von der Weltbank.
Whistleblower Daniel Ellsberg glaubt, dass der Fall Assange in Verbindung steht mit den Eskalationen des US-Präsidenten gegen die Presse.
70 britische Abgeordnete appellieren an die Regierung, Wikileaks-Gründer Julian Assange an Schweden auszuliefern – falls Schweden dies verlange.
Mit dem Ölpreis fiel auch die Popularität von Präsident Correa. Wer folgt ihm nach? Und was passiert mit Julian Assange?
Das Botschaftsexil des Wikileaks-Gründers ist laut UN-Experten Freiheitsberaubung. Das britische Außenministerium wehrt sich gegen die Stellungnahme.
Julian Assange will von der Entscheidung eines UN-Gremiums abhängig machen, ob er in Ecuadors Botschaft in London bleibt.
Seit zwei Jahren hält sich der Wikileaks-Gründer in der ecuadorianischen Botschaft in London auf. Bald will er sie verlassen. Einen genauen Zeitpunkt nennt er aber nicht.
Der Wikileaks-Gründer will die Vertretung Ecuadors in London einfach nicht verlassen. Nicht unser Problem, meint die schwedische Staatsanwaltschaft.
Wikileaks-Gründer Julian Assange kündigt für das nächste Jahr eine neue Veröffentlichungswelle an. Das neue Aktenkonvolut betrifft „jedes Land der Welt“.