Im Yasuní-Nationalpark in Ecuador wird seit Jahren Erdöl gefördert. Indigene Gemeinden kämpfen gemeinsam mit Umweltorganisationen gegen die Förderung. Jetzt gibt es Hoffnung.
Seit zwei Jahren hält sich der Wikileaks-Gründer in der ecuadorianischen Botschaft in London auf. Bald will er sie verlassen. Einen genauen Zeitpunkt nennt er aber nicht.
Wikileaks-Gründer Julian Assange kündigt für das nächste Jahr eine neue Veröffentlichungswelle an. Das neue Aktenkonvolut betrifft „jedes Land der Welt“.