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Eckhoff raus, Hattig rein

Die Bremer CDU in Angst vor dem 25. Mai 2003: Die Hoffnungsträger wollen nach der Bürgerschaftswahl das Parlament verlassen, die Alten drängen rein

CDU-Fraktionschef Jens Eckhoff will nach den Bürgerschaftswahlen nicht mehr dem Bremer Parlament angehören. Das meldet der Weser Report in seiner neuesten Ausgabe. Hoffnungsträger Eckhoff suche einen neuen Job, weil er „selber gestalten“ wolle. Zwei Wochen vor der Aufstellung zur Bürgerschaftsliste der CDU für die Wahl am 25. Mai 2003 drängen offensichtlich vor allem Regierungsmitglieder in die Bürgerschaft. Allen voran Wirtschaftssenator Josef Hattig. Der 71-Jährige soll trotz Gerüchten um das Ende seiner Karriere auf einen Platz in der Liste schielen.

Genauso scheinen sich Innensenator Kuno Böse sowie die Staatsrätinnen Elisabeth Motschmann (Kultur) und Sibylle Winther (Wirtschaft) nicht mehr sicher zu sein, ob die CDU nach den Wahlen noch Teil der Regierung ist. Auch sie wollen angeblich einen Platz im Parlament. Bürgermeister Hartmut Perschau soll Nummer 1 der Liste besetzen. ksc

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