Jahrgang 1973, Chefin vom Dienst im Lokalteil der taz. Studierte Publizistik und Turkologie an der FU Berlin.
Ibrahim Varli ist Chefredakteur der linken Tageszeitung „BirGün“, die landesweit erscheint. Ein Gespräch über die Zukunft der oppositionellen Medien in der Türkei
Mehrere Zeugenvideos zeigen, wie drei Polizist*innen eine Schwarze Frau an einer Bushaltestelle niederringen. Initiative kritisiert das Vorgehen als sehr unprofessionell
Mehrere Zeugenvideos zeigen, wie drei Polizist*innen eine Schwarze Frau an einer Bushaltestelle niederringen. Initiative kritisiert das Vorgehen.
Die Show des ukrainischen Designers Jean Gritsfeldt wird auf der Berlin Fashion Week zum Statement gegen den Krieg. Der Designer blieb in Kiew.
Franziska Giffey vermutete Vorbehalte gegen das Impfen bei Migrant*innen. Mehrere Impfaktionen zielten danach explizit auf die Communitys.
Zahlreiche Demos und Kundgebungen zum Frauenkampftag am 8. März und ein öffentlich Piss-In: In dieser Woche ist solidarisches Kämpfen angesagt.
Ankommende Menschen aus der Ukraine werden in andere Bundesländer gefahren. Die Hilfsangebote veröffentlichen für den Bedarf angepasste Listen.
Das historische Daimler-Werk im verschlafenen Marienfelde wird nun doch nicht zugemacht. Der Konzern setzt auf Elektromotoren.
Es gibt diese Grummelspätiverkäufer, die sich kaum ein Wort entlocken lassen – und dann gibt es noch diese ganz anderen.
Ahmet İyidirli sammelt alles, was mit der Geschichte der Gastarbeiter*innen zu tun hat. Dieses Archiv sollte der Öffentlichkeit zugänglich sein.
Wie Muslim*innen bis heute als „Problem“ erfunden werden: In „Muslimaniac“ seziert der Berliner Ozan Zakariya Keskinkılıç rassistische Stereotype.
In der Bergmannstraße einfach mal schnell ein Baguette kaufen? Schwierig. Aber solange man noch warme Unterhosen findet, ist alles nicht so schlimm.
Im Riverboat vom RBB zeigt sich Heino als recht trotziger Sänger. Der Umgang damit in der Talkrunde ist wenig vorbildlich.
Er war Klavierbauer und Straßenkünstler. Jetzt hat Kreuzberg eine schrullig-liebevolle Kiezgröße weniger: Klavier-Helmut ist gestorben.
Endlich frei: Drei Protokolle von SchülerInnen, die ein Jahr lang in der Pandemie fleißig büffelten und zwischen Homeschooling und Präsenz wechselten.
Die Umweltorganisation Yesil Cember versucht auf dem Wochenmarkt in Neukölln für umweltfreundliches Einkaufen zu werben. Es könnte klappen.
„Entschuldigung“ wäre ein prächtiger Strauß, der die ganze Reue der Schenkenden einfängt. Frei Haus kam solch einer diese Woche aus Norwegen.
Wenn Frauen in anderen Ländern für ihre Rechte auf die Straße gehen, finden das viele bewundernswert. Doch hier passiert – ziemlich wenig. Warum nur?
Absurditäten mit der Mutter, Skepsis gegenüber AstraZeneca und Repression gegen die Kurd*innen in der Türkei. Aber Volker Bouffier macht Hoffnung.