Der erste Monat im Jahr 2021 – der kostet uns einiges. Am besten also weg, schnell weg mit ihm, einfach neu anfangen.
Süßes hilft gegen die Trauer, besonders wenn man es gemeinsam zubereitet. Nur dass es mit „gemeinsam“ aktuell nicht so leicht ist.
Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir in diesem Jahr passend zum Winter-Shutdown viele schöne Spiele. Und heute sogar gleich zwei!
Die Querulantinnen sprechen zu Debattenkultur, Wörtern, Werten und Wut. Und zur Frage, warum Weihnachten doch ein bisschen fehlt dieses Jahr.
Die Querulantinnen sprechen mit Leonie Bremer und Renate Künast über den Zwist der Generationen und über das Klima.
Die Querulantinnen sprechen in dieser Folge über Räume, Identität und Linke.
Die Querulantinnen sprechen von Frauen und Migras in Führungspositionen und 40 Jahre Frauenquote in der taz.
Die Querulantinnen sprechen über Gendersternchen, den Sinn von geschlechtergerechter Sprache und ihre Tücken und Lücken.
Lüften ist das neue große Ding, allerdings produziert es auch viele Schnupfnasen. Solidarität ist angesagt – auch angesichts des neuen Terrors.
Backen ist eine uralte Kulturleistung, Teig die notwendige Voraussetzung dafür. Ein Blick auf den Matsch des Lebens.
Das Leben auf Abstand: hat die Coronakrise den Jugendlichen aufs Gemüt geschlagen? Vier Protokolle von jungen Menschen.
Trotz aller Beschränkungen packen viele ihre Koffer – und brechen in den Sommerurlaub auf. Wir haben uns umgehört.
Nein, das Virus macht uns nicht alle gleich: Ob Schlachthöfe oder Spargelfeld – je ärmer und migrantischer, desto mehr Corona-Risiko.
Jetzt wird diskutiert, wann die Coronaregeln gelockert werden. Gelegenheit, die Erkenntnisse aus der Pandemie festzuhalten. Hier sind schon mal 77!
Autor im Exil: Barbaros Altuğ über die New Wave der türkischen Diaspora, den Genozid an den Armeniern und warum er Berlin sobald nicht verlassen will.
Hanau wird jetzt als Zäsur beschrieben. Waren nicht die NSU-Morde auch eine Zäsur? Die mehrmalige Aufdeckung rechter Netzwerke?