Bisher leben die Ärmsten auf dem afrikanischen Kontinent vom Müll. Ruanda führt nun eine Allianz an, um daraus ein Business zu machen.
Die Zukunft hier hängt auch von Frieden und Wachstum in Afrika ab. Die EU sollte ihre zahlreichen Versprechen an den Kontinent einlösen.
Das Treffen wird vom Streit um Impfstofffreigabe und vom geplanten Truppenabzug aus Mali überschattet. Soldaten sollen wohl nach Niger verlegt werden.
Christoph Kannengießer vom Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft geht mit der Ampelkoalition hart ins Gericht. Er fordert Gleichberechtigung und echte Partnerschaft.
In Paris wollen europäische und afrikanische Regierungschefs Sudan helfen. Der globale Norden sollte den Übergang zur Demokratie unterstützen.
Das Bevölkerungswachstum in Afrika gilt in Deutschland vor allem als Problem. Dabei ist es die Grundlage für Afrikas blühende Zukunft.
Bei der Berliner Afrika-Konferenz werden Exportförderung und Entwicklungszusammenarbeit verquickt – mit problematischen Folgen.
Deutsche Firmen sollen mehr in Afrika investieren, dabei will die Bundesregierung nachhelfen. Ob das Geld armen Staaten zugute kommt, ist fraglich.
Die Kanzlerin will in Afrika zeigen, dass „uns Werte leiten“. Doch die Regierung arbeitet mit Despoten zusammen. In Afrika ist das längst bekannt.
Ein EU-Abkommen soll die Überprüfung von Flüchtlingen in Europa durch äthiopische Beamte ermöglichen. Das ist sehr umstritten.
In Afrika werden 2018 autokratische Staatschefs um ihren Machterhalt kämpfen. Doch die EU und die USA zeigen wenig Interesse, Demokraten zu unterstützen.
Für einige Akteure war die Hoffnung beim EU-Afrika-Gipfel in Abidjan groß. Nun herrscht Enttäuschung vor – insbesondere bei den Afrikanern.
Der EU-Afrika-Gipfel endet mit vielen Floskeln und Versprechen. Ohne die Causa „Sklaven“ wäre das Treffen vollends substanzlos geblieben.
Einigkeit, wo sonst Dissens herrscht: Der EU-Afrika-Gipfel beschließt eine konzertierte Aktion zur Evakuierung internierter Migranten aus Libyen.
Die Bilder von Sklavenauktionen in Libyen haben die internationale Gemeinschaft aufgeschreckt. Nun soll den dort gestrandeten Menschen geholfen werden.
Beim EU-Afrika-Gipfel ist Migration mal wieder Schlüsselthema. Die EU steht wegen ihres Vorgehens in Libyen in der Kritik.
Mehrere Gipfeltreffen wollen Afrikas Märkte öffnen und Grenzen schließen. Der Kontinent soll unseren Wünschen gehorchen.
Afrikanische Staaten fühlen sich von der EU in der Fluchtursachenbekämpfung übergangen. Ostafrika bringt neun Millionen Flüchtlinge unter.
Seit 2015 versucht die EU, afrikanische Staaten zu Ko-Grenzschützern zu machen. Sich weigernde Länder werden massiv unter Druck gesetzt.