Es muss verdammt noch mal einen Grund dafür geben, dass die Mutter aller Lieferdienste einem ständig eine ganz bestimmte Mail schickt.
Plötzlich zahlen Menschen gern für Newsletter. Sie sind niedrigschwelliger als klassischer Journalismus. Doch fehlt es an redaktioneller Kontrolle.
Eigentlich gibt es Empfehlungen für den E-Mail-Verkehr, empfohlen von einer E-Mail-Charta. Doch leider hält sich kaum jemand daran.
Wie viele unbekannte Seelen schlummern wohl im Mailprogramm? Der Blick zurück im Posteingang ist eine Reise in die Vergangenheit.
Vor 35 Jahren kam die erste E-Mail in Deutschland an. Heute wirkt sie überholt. Dabei ist sie progressiver als alles, was nach ihr kam.
Der Organisator einer Demo gegen Rechts hat eine Morddrohung erhalten: für Bremer Verhältnisse eine Ausnahme – es sei denn, man ist nicht weiß.
Viele User erfreuen die neuen EU-Gesetze (DSGVO), aber die Verbraucherzentralen warnen: Auch Betrüger sind unterwegs.
Die „Bild“ stellt die SPD bloß. Die „Titanic“ führt die Boulevardzeitung vor. Eine der beiden Aktionen findet der „Bild“-Chefredakteur ganz schlimm.
Manche Menschen halten es kaum aus, ungelesene Mails einfach so stehenzulassen. Warum nur? Ein Plädoyer gegen den Papierkorbzwang.
Er war einer der größten Kritiker Clintons, als es um die Nutzung ihres privaten E-Mail-Kontos für dienstliche Zwecke ging. Dass er Ähnliches tat, verteidigt er nun.
An der Uni Göttingen sollen E-Mails mitgelesen worden sein. Studenten des RCDS hatten eine interne Mail des linken AStA veröffentlicht.
US-Präsident Barack Obama hat eine Vergeltungsaktion gegen Russland angekündigt. Grund sind die mutmaßlich auf Anweisung von Moskau gehackten Clinton-Mails.
Die Suche nach dem Urheber des Hacks geht weiter. Ein US-Sender bezichtigt den russischen Staatschef Putin. Sein Sprecher tut den Vorwurf als Unsinn ab.
Clintons Wahlkampfleiter greift Assange, Trump und Russland wegen neuer Wikileaks-Enthüllungen an. Die Veröffentlichung sei ein „seltsamer Zufall“.
Ein Washingtoner Richter verlangt die Veröffentlichung von rund 15.000 E-Mails, die über Hillary Clintons privaten Server verschickt wurden.
Die Affäre um ihre E-Mails will Hillary Clinton im Wahlkampf kleinhalten. Seit ihrem Ausscheiden aus dem Außenministerium seien die Regeln klarer.
Ein offizieller Bericht tadelt Hillary Clinton für die Nutzung eines privaten Mail-Servers. Gefährlich könnten ihr auch Ermittlungen des FBI werden.
Hillary Clinton hat in den Jahren 2009 bis 2013 für dienstliche E-Mails eine private Adresse benutzt. Weitere 3.800 von 52.000 Seiten wurden nun veröffentlicht.
Hochoffizielle Unterstützung: Laut US-Justizministerium durfte die Präsidentschaftsbewerberin ihre privaten Mails löschen.