Frankreich beflügelt die Fantasien der Buch-Branche im grundlegenden Umbruch. Ein erfreulich ungekünstelter Auftritt des Gastlandes.
Wie gewinnt man die Digital Natives für das gedruckte Buch? Die Berliner Verlagsszene tut sich mit kreativen Ideen hervor – und hat damit Erfolg.
Gilt die Preisbindung für Bücher in Deutschland auch bei E-Books? Ja, sagt Bundeswirtschaftsminister Gabriel und bereitet ein Gesetz vor.
Eine verringerte Mehrwertsteuer kommt nicht in Frage, ein Buch sei schließlich aus Papier. Mit diesem Argument kann auch die Preisbindung fallen.
Der Buchmarkt wird digitaler: Buchläden nutzen neue Online-Entwicklungen. Amazon startet seine Leseflatrate auch in Deutschland.
Bibliotheken dürfen ihre Papierbücher digitalisieren. Das gilt auch, wenn Verlage elektronische Lizenzen anbieten. Die Nutzung von USB-Sticks bleibt umstritten.
Noch nie ist der Buchmarkt ein so geschlossenes System gewesen wie heute – trotz Selfpublishing und E-Books. Das liegt vor allem an Amazon.
Was die Verbreitung von Inhalten betrifft, ist das E-Book unschlagbar. Diskutiert werden aber Erstweltprobleme einer angestaubten Buchtrophäenkultur.
Amazon und die Verlage streiten darüber, wie hoch ihr Anteil am Verkaufspreis bei E-Books sein soll. Missbraucht der Versandhändler seine Macht?
Amazon verzögert offenbar die Auslieferung gedruckter Bücher. Jetzt beschwert sich der Börsenverein des Deutschen Buchhandels beim Kartellamt.
Amazon hat wegen eines Streits über E-Book-Preise den Verlag Hachette aus seinem Angebot gestrichen. Comedian Steven Colbert will sogleich als Verkäufer einspringen.
Amazon setzt die Verlage unter Druck und streitet um Rabatte. Aber es geht um mehr als nur einen Teil des Kuchens.
Bislang haben Bibliotheken kein Recht zum Erwerb und Verleih elektronischer Bücher. Das wollen sie ändern. Autoren dagegen sehen ihre Rechte gefährdet.
Ein Startup will anzeigenfinanzierte E-Books auf dem deutschen Markt etablieren. Bezahlen muss man dann mit seiner Aufmerksamkeit für die Werbeinhalte.
Können wir auf dem Bildschirm lesen wie auf Papier? Ja, sagt Verlegerin Nikola Richter. Browserbücher findet sie interessant.
Was tun gegen die Schnüffelei der Geheimdienste? In „Verschlüsselt!“ erklärt Tobias Gillen, wie man Spionen das Leben schwer machen kann.
Ein US-Gericht hat Apple für Absprachen mit anderen Verlagen bei E-Book-Preisen für schuldig befunden. Nun muss ermittelt werden, wie hoch die Strafe ausfällt.
Die US-Regierung wirft Apple und fünf großen Verlagen vor, sich bei Preisen für E-Books abgesprochen zu haben. Apple steht als letzter Angeklagter nun vor Gericht.
Unglue.it sichert sich die Rechte von zwei weiteren Büchern. Die Website will bald das Werk einer American-Book-Award-Preisträgerin „befreien“.