Im ostukrainischen Donbass soll der Beschuss durch die russische Armee zunehmen. Derweil ist Polen enttäuscht vom deutschen Zögern zu Panzerlieferungen.
Die ostukrainische Kleinstadt soll unter russischer Kontrolle sein. Frankreich will der Ukraine innerhalb von zwei Monaten Spähpanzer liefern.
Mit einer Gesetzesänderung können auch 65-Jährige als Soldaten gegen die Ukraine kämpfen. So treibt Moskau eine verdeckte Mobilisierung voran.
Russlands Duma stimmt einhellig für die Anerkennung der sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk. Auch der Föderationsrat gibt grünes Licht.
Die Partei „Neue Leute“ schafft den Sprung in die Duma. Dort will sie Politik für die Regionen machen. Als Gegnerin des Kreml sieht sie sich nicht.
Die Juristin Anastasia Udalzowa war bei den Dumawahlen schon als Siegerin ausgerufen worden. Doch plötzlich lag der Kandidat der Kremlpartei vorne.
Klar hat der Kreml bei der Wahl nachgeholfen. Doch wäre das Ergebnis grundsätzlich anders ausgefallen, wenn alles mit rechten Dingen zugegangen wäre?
Nach ersten Ergebnissen gewinnt Russlands Regierungspartei die Duma-Wahlen. Sie sind überschattet von massiven Vorwürfen von Wahlbetrug,
Auch am letzten Tag der Dumawahl melden Beobachter*innen Manipulationen. Der Kremlpartei ist jedes Mittel recht und verschenkt sogar Pässe.
Laut Beobachtern ist es zu zahlreichen Verstößen gekommen. Google, Apple und Telegram haben auf Druck Moskaus die „Smart Voting“-App geblockt.
In der russischen Industriestadt Tscheljabinsk kämpfen die Menschen mit extremer Umweltverschmutzung. Einige stemmen sich gegen die politische Apathie.
In Russland öffnen die Wahllokale, während Google und Apple die App des Nawalny-Teams löschen. Viele wollen ohnehin nicht abstimmen.
Für die Kommunistische Partei in Russland ist Nikolai Bondarenko ein Star. Jetzt will der Regionalpolitiker in die Duma einziehen.
Vor der Dumawahl hiflt die Kremlpartei „Einiges Russland“ der angestrebten Zweidrittelmehrheit nach. Dabei arbeitet sie mit schmutzigen Tricks.
Der Mord an der Menschenrechtlerin Estemirowa bleibt unaufgeklärt, weil der EuGH nicht alle Ermittlungsakten erhalten hatte. Das hat in Russland Methode.
Grund seien Einschränkungen von russischer Seite. Die Behörden hätten die Zahl der Wahlbeobachter zu klein halten wollen, so die Organisation.
Wladimir Putin empfiehlt sich in seiner Bürgersprechstunde als „Leader“ – während die Infektionen steigen und Oppositionelle kriminalisiert werden.
Vor den Dumawahlen im September hält Putin neue Maßnahmen gegen die russische Opposition parat. Möglichkeiten, dagegen vorzugehen, hat Europa nicht.
Der russische Oppositionspolitiker ist überraschend nach Kiew ausgereist. Er fürchtet, dass seine Tante für dessen Aktivismus büßen muss.