Im ugandischen Konsulat in Dubai soll eine illegale Spielhalle eingerichtet worden sein. Beteiligt daran ist angeblich auch Ugandas Außenminister.
Die kroatische Hafenstadt Rijeka will eine Arena und Hochhäuser bauen. Anderen Städten könnte das als Vorbild dienen. Doch es gibt Widerstand.
Der Wüstenstaat kämpft mit Starkregen, für den seine Infrastruktur nicht ausgelegt ist. Ein Zusammenhang mit der Erderhitzung ist wahrscheinlich.
Frankreichs Behörden hindern 303 Inder am Weiterflug nach Nicaragua. Grund ist der Verdachts auf Menschenhandel.
Die UN-Klimakonferenz ist zu Ende – und leitet das Ende aller fossilen Energien ein. Doch es gibt viel Kritik an den Beschlüssen von Dubai.
Er schult die Präsidententeams von Weltklimakonferenzen. Berater Kai Monheim findet, in Dubai arbeiten extrem viele gute Experten.
Ein Aus für fossile Brennstoffe beschließt die UN-Klimakonferenz nicht. In der Abschlusserklärung enthalten ist aber die Forderung nach einem Umstieg.
Der neue Vorschlag für eine Abschlusserklärung der UN-Klimakonferenz sieht kein Aus für Fossile vor. Umweltschützer kritisieren den Text als zu vage.
Für Menschenrechte oder um Follower*innen aufzuklären: Wir haben drei Teilnehmer*innen gefragt, warum sie nach Dubai gefahren sind (Teil 2).
Die Konferenzteilnehmer einigten sich bis Dienstagvormittag nicht auf ein Abschlussdokument. Der Entwurf sah kein Aus für fossile Energien vor.
Im Entwurf des Abschlusstextes ist vom Ausstieg aus fossiler Energie keine Rede mehr. Baerbock und EU wollen nun nicht zustimmen. Dienstag soll die Konferenz enden.
Der Chef des Ölkartells ruft die Mitglieder auf, nicht beim Aus für die fossilen Energien mitzumachen. Den Ausstieg fordern in Dubai viele Länder.
Auf der Klimakonferenz in Dubai wird über die Zukunft der fossilen Energieträger gestritten. Die Befürworter des Verbrennens setzen auf Technik.
Der Präsident der Weltklimakonferenz muss sich rechtfertigen. Er sagt, Medien hätten seine Aussagen aus dem Kontext gerissen.
Klimakonferenzen sind für fast niemanden angenehm. Aber für unseren Autor waren sie einige Jahre eine spannende Abwechslung – trotz Schulhoftyrannen.
Die Vereinigten Arabischen Emirate und Deutschland wollen 200 Millionen US-Dollar bereitstellen, um armen Ländern bei Klimaschäden zu helfen.
Sultan al-Jaber leitet den Ölkonzern der Emirate – und die Weltklimakonferenz. Schon vor deren Start kam raus: Die Gastgeber missbrauchten ihre Rolle.
Bei der Klimakonferenz stehen die Vereinigten Arabischen Emirate als Gastgeber in der Kritik: Sie wollen den Gipfel offenbar für fossile Deals nutzen.
Die 28. Klimakonferenz beginnt – und endet voraussichtlich wieder mit genervten Delegationen und minimalen Ergebnissen. Dabei gäbe es Alternativen.