Warum Sportler mit all ihren Fähigkeiten und ihrer Erfahrung für den RTL-Trash so wichtig sind. Und wieso das gut ist.
Auf dem brennenden Kontinent hat die RTL-Dschungelshow ihr Herz für apokalyptische Nachhaltigkeit entdeckt.
Wegen der Buschbrände in Australien wollen einige am liebsten das RTL-Dschungelcamp absagen. Dabei hilft es, den Blick auf die Probleme zu lenken.
Der frühere Verkehrsminister und CDU-Politiker Günther Krause zieht ins „Dschungelcamp“. Dort ist er vielleicht besser aufgehoben, als man glaubt.
Meine Krankenkasse empfiehlt mir eine Stress-App, in meinen Arschbacken leben Bandwürmer und im Traum scheitere ich an Grundschulaufgaben.
Klaus Lederer hat den Senat mit der Sendung „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ verglichen. Okay, dann spielen wir das mal durch.
Der ehemalige Boybandleader und TV-Lover hat das diesjährige Dschungelcamp gewonnen. 8,34 Millionen Menschen haben dabei zugeguckt.
Der Ausflug des Dribbelkönigs Thomas Häßler in den RTL-Dschungel ist eine Karriereoption, die er wahrnimmt. Muss er sich deswegen verhöhnen lassen?
Unbekannte Promis campen mal wieder im Dschungel. Soll man sowas gucken, wenn gerade Wichtigeres passiert? Die Antwort lautet: ja.
ZDFneo versucht am lebenden Objekt zu erklären, wie Konflikte entstehen – und wie schnell sich Menschen in Gruppen manipulieren lassen.
Matjes sei „Kult“ und nicht nur Fisch, sagt das Holländische Fischbüro - und eröffnet die Saison mit der ehemaligen Fernseh-Glücksfee.
Seine Weggefährten sind tot, fett oder korrumpiert. Nur Rainer Langhans ist noch da. Auch wenn er allmählich ins Gespenstische transzendiert.
Putin hat keine Einladung erhalten, Oertel wird nicht fehlen, die Jeckokratur der Karnevalisten hat gesprochen. Und Maren Gilzer? Die muss man nicht kennen.
Bachmanns Hitler-Post, des Vermieters Toiletten-Fantasien und das Aus der Fernsehpreis-Aftershow-Party.
Warum bloß kommen so viele Stars und Sternchen ausgerechnet aus Hamburgs Süden?
Christian Scheider wurde aufgefordert, RTL zu verklagen. Das will er nicht, denn die „Dschungel-Zicke aus Klagenfurt“, Larissa, komme aus St. Kanzian.
Es ist wieder soweit: Das unmögliche und unglaubliche Trash-Format der Nation, das RTL Dschungelcamp, geht in die nächste Runde.
Der ARD-Zweiteiler über eine bildungsbürgerliche Famile in der DDR, „Der Turm“, wird mit einem Grimme-Preis ausgezeichnet. Das „Dschungelcamp“ bekommt nichts.
57 Fernsehproduktionen gehen bei den Grimme-Preisen 2013 ins Rennen. Mit dabei: Roche und Böhmermann, Günther Jauch, Bjarne Mädel und Benjamin von Stuckrad-Barre.