■ Handball: Doppelte Reise
Trotz des ersten Punktverlustes durch ein 21:21 am Mittwoch in Magdeburg bleibt der THW Kiel Spitzenreiter in der Bundesliga. Unklarer ist die Lage im EHF-Pokal. Zum Zweitrunden-Hinspiel müssen die Kieler morgen um 17 Uhr bei Dunaferr Sportgyesülert antreten. Trainer Zvonimir Serdarusic hat keine Informationen über den ungarischen Gegner, ist aber optimistisch: „Wir fahren da hin, um zu gewinnen.“Das möchte auch die SG Flensburg-Handewitt am Sonntag beim mazedonischen EHF-Vertreter Bitola. Nach dem 35:28 gegen Nettelstedt schwärmte Trainer Anders Dahl-Nielsen: „Das war Handball von einem anderen Stern.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen