In „After the Hunt“ verschränkt Regisseur Luca Guadagnino akademische Wortgefechte mit gesellschaftlichen Debatten – von Identitätspolitik bis Klassenfrage.
Die Meinungsfreiheit wird von der Trump-Regierung dezimiert, immer mehr linke, kritische Stimmen zensiert. Auch in Deutschland müssen wir die Warnsignale erkennen.
Die Debatte über Migration polarisiert. Der Sonderforschungsbereich „Produktion von Migration“ der Uni Osnabrück legt Mechanismen der Ausgrenzung offen.
Sein Frühwerk wurde zum Kult: Der Sammelband „Die Wahrheit über Kid P.“ bewahrt Texte des genialischen Hamburger Popautors Andreas Banaski vor dem Vergessen.
Auf der Innenminster*innenkonferenz wird die Migrationspolitik diskutiert. Die aktuellen Vorschläge sind moralisch falsch und rechtlich fragwürdig.
Das Interesse der Neuen Rechten an Romanen unterliegt einer metapolitischen Strategie. Sie nutzen Literatur, um den kulturellen Diskurs zu verschieben.
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