piwik no script img

Diepgen weiter für Haschisch-Verbot

Bürgermeister Diepgen hat gestern die Lockerung des Verbotes von Haschisch-Besitz durch das Bundesverfassungsgericht kritisiert. Diepgen, der an einem Kongreß europäischer Großstädte gegen jede Form der Legalisierung von Drogen teilnahm, sagte im schwedischen Rundfunk, durch das Urteil werde die Drogenbekämpfung erschwert, und immerhin sei Haschisch eine „Einstiegsdroge“. Dagegen begrüßte Jugendsenator Krüger das Urteil.

Gemeinsam für freie Presse

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Alle Artikel stellen wir frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade in diesen Zeiten müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen