Der Fußballclub SCC Neapel ist trotz zahlreicher Abgänge in der Serie A und Champions League ungeschlagen. Das liegt nicht nur an der Transferpolitik.
Fußball, Tod und Filmemachen: Der Spielfilm „Die Hand Gottes“ von Paolo Sorrentino erzählt vom Heranwachsen des neapolitanischen Regisseurs.
Das Buch von Glenn Jäger schreibt die Legendenerzählung über Diego Maradona fort. Dazu gehört seine Gebrochenheit, die den Mythos mitbegründete.
Der Tod des Fußballers hat unseren Kolumnisten bewegt. Denn Maradona war einer, der aufstieg und fiel – und nie vergaß, woher er kam.
Wer zu Corona-Weihnachten alles verbieten will, sollte an die alte Regel denken: Immer Kreisverkehr, wo nicht unbedingt eine Ampel hinmuss.
Maradona präsentierte sich als Fürsprecher der Armen und Freund populärer linker Staatsführer. Hinter diesem Bild verbergen sich einige Widersprüche.
Die Überhöhung von Diego Maradona treibt in den Nachrufen ihre eigenen Blüten. Fast so, als hätte die Hand Gottes die Schreibfedern geführt.
Dem verstorbenen Fußballer Diego Maradona wird weltweite Verehrung zuteil. Das hat auch mit seiner sozialen Herkunft zu tun.
Der Weltfußballer ist in einer kleinen Zeremonie beigesetzt worden. Zuvor gab es Tumulte, weil nicht alle Fans Abschied nehmen konnten.
In der Geburtsstadt der Fußballlegende herrscht nach dem Tod von Maradona Ausnahmestimmung. Argentinien ruft eine dreitägige Staatstrauer aus.
Trotz Drogenkonsums gilt die Fußballlegende Maradona in Neapel als Erlöser. Mit ihm wurde die Stadt erstmals italienischer Meister.
Wenn er den Ball annahm, streichelte, zirkelte und schoss, wurde er als gottgleich angesehen. Diego Maradona lebt nicht mehr. Die Fußballwelt trauert.
Auf dem Fußballplatz trickste er alle aus, dann wurden Kokain und Alkohol seine Gegenspieler. Nun ist die Sportikone Diego Maradona gestorben.
Der vielleicht beste Fußballer aller Zeiten ist am Mittwoch an einem Herzinfarkt gestorben. Diego Amando Maradona wurde 60 Jahre alt.
Viel laufen ist nicht so sein Ding. Aber Tore schießt Paco Alcácer für den BVB am Fließband. Nun spielt er gegen seinen Exklub Barça.
Der Dokumentarfilm „Diego Maradona“ von Asif Kapadia erzählt von der Ära Maradona in Neapel. Himmel und Hölle lagen dort nah beisammen.
Maradona hält zum venezolanischen Staatspräsidenten. Die Fußballlegende mag offenbar Persönlichkeiten, an denen sich die Geister scheiden.
Es läuft nicht: Messi ist gesperrt, die Nationalelf droht die WM zu verpassen und der neue Verbandsboss nennt seinen korrupten Vorgänger ein Idol.
Das 3:2 von Arsenal London in der Champions League zeigt mal wieder: Bei Traumtoren zählt nichts mehr als das Scheitern des Gegners.
Wer soll die Fifa nach dem Skandal leiten? Joseph Blatter, Diego Maradona oder doch lieber die Fans?