Diedrich Diederichsens neues Buch verspricht bewusst größenwahnsinnig „Das 21. Jahrhundert“. Es bündelt 173 Texte des Autors aus 23 Jahren.
Der Poptheoretiker Diedrich Diederichsen referierte in Frankfurt zur „Ästhetik nachpopulärer Künste“. Vieles waberte im Diffusen.
Lange wude das neue Dylan-Album „Shadows in the Night“ erwartet, diskutiert und überhöht. Nun lässt es den Hörer tatsächlich staunen.
Erkenntnisse eines Abends im HAU: Diedrich Diederichsen gibt es wirklich. Eric Clapton ist Scheiße. Und René Pollesch ist auch was.
Mit rasend schnellem Vortrag stellt Diedrich Diederichsen in Berlin sein neues Buch „Über Pop-Musik“ vor. Körperlich ebenfalls anwesend: René Pollesch.
Diedrich Diederichsen hat uns das Nachdenken über Pop beigebracht. Sein Buch „Über Pop-Musik“ ist für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert.
Diederichsens Buch „Über Pop-Musik“ ist der geglückte Versuch, Pop-Ästhetik und ihre deskriptive Beschreibung um eine Rezeptionsgeschichte zu erweitern.
Zum 10. Jubiläum des Preises der Leipziger Buchmesse wartet die siebenköpfige Jury unter Hubert Winkels Vorsitz mit Überraschungen auf.
Ein Gespräch über die richtige Sprache beim Schreiben über Pop, linke Gegenkultur nach dem Deutschen Herbst und den Frauenanteil beim Musikmagazin „Spex“.
Die kleinste Wikipedia der Welt, der Mittelweg der künstlichen Dummheit und Diederichsens Weisheiten: Was man am Tag 1 der „re:publica“ lernen konnte.