■ Die listenreiche Woche der Wahrheit (5): Die 25 berühmtesten Pferde, die es überhaupt jemals gab
1 Babjeca
(Pferd des spanischen Nationalhelden El Cid)
2 Black Beauty
(Pferd aus dem gleichnamigen Roman von Anna Sewell, bekannt aus der englischen TV-Serie der 70er*)
3 Blitz
(Pferd aus der amerikanischen Jugendbuchserie „Blitz, der schwarze Hengst“)
4 Bolivar
(Das Geisterpferd der Mitternacht)
5 Bukephalos
(Pferd Alexanders des Großen)
6 Condé
(Pferd Friedrichs II.)
7 Flicka
(Pferd aus dem Jugendroman „Mein Freund Flicka“)
8 Fury
(Pferd aus der amerikanischen TV- Serie der 60er Jahre)
9 Halla
(Springpferd, geritten von Hans Günther Winkler, 1945–1978**)
10 Hatatitla
(Pferd von Old Shatterhand)
11 Iltschi
(Pferd von Winnetou)
12 Jolly Jumper
(Pferd von Lucky Luke)
13 Kleiner Onkel
(Pferd von Pippi Langstrumpf)
14 Marengo
(Schimmel von Napoleon)
15 Mr. Ed
(sprechendes Pferd aus einer amerikanischen TV-Serie der 60er Jahre)
16 Nijinski
(berühmtestes Rennpferd, gezogen in England 1967; größten Erfolge unter Jockey Lester Piggott)
17 Old Billy
(langlebigstes Pferd der Welt, arbeitete als Lastpferd, bis es 1822 mit 62 Jahren in England starb)
18 Pegasus
(geflügeltes Dichterroß)
19 Poly
(Pony aus der gleichnamigen französischen Fernsehserie der 70er)
20 Rih
(Pferd von Kara Ben Nemsi)
21 Rosinante
(Pferd von Don Quichotte)
22 Secretariat
(das wohl teuerste Pferd der Welt; war nach Beendigung seiner Galopprennlaufbahn als Zuchthengst 1976 circa 32 Millionen DM wert)
23 Sleipnir
(Pferd des nordischen Gottes Wotan)
24 Trojanisches Pferd
(hölzernes Pferd, das die Griechen nutzten, um Troja nach zehnjähriger Belagerung zu erobern)
25 Zelter
(Pferd der böhmischen Sagengestalt und Gründerin Prags, Libussa)
* Der Roman „Black Beauty“ (1877) schildert das viktorianische England aus der Sicht eines Pferdes (Klappentext einer TB-Ausgabe: „How a horse feels about things“)
** Als das in den 50er Jahren berühmte Springpferd 1978 starb, titelte die „Bild“- Zeitung: „Halla zu Seife verarbeitet“.
Aus: „Das listenreiche Buch der Wahrheit“, Michael Ringel (Hg.), Fischer-TB, 224 Seiten, 15 Mark
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