Die Wahrheit: Wunderliches Winterweh
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem poetischen Alliterationsgewitter erfreuen.
Winterliche Wunderwelten:
Wiesen, Wälder, wattig weiß,
Waldemar wie Walli wandern
wohlig waldwärts, wisperleis,
wieseln, wuseln, wogen, wälzen,
Wollust wallet wunderbar,
während Wampen wuschig wabern,
Warnruf: Wildschwein, Waldemar!
Wunder wirken Wallis Worte,
Wildschwein wendet, wetzet weit,
wortlos Waldemar wie Walli:
wunderliche Winterzeit.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Wahl neuer Verfassungsrichter:innen
Brosius-Gersdorf: Bin nicht „ultralinks“
Geplatzte Richterinnen-Wahl
Keine Kompromisse mehr
Merz im ARD-Sommerinterview
Hohe Mieten? Nur ein Problem für den Staat, sagt Merz
Buch über Putins imperiale Strategie
Da knallen die Sektkorken im Propagandastab des Kreml
Rechte Hetze gegen Brosius-Gersdorf
Der lange vorbereitete Feldzug der FundamentalistInnen
Gesunde Böden, Gewässer, Wälder
Bauernverband möchte lieber keinen Naturschutz